Südafrika zwischen Wirtschaftskrise und Reformen
Die südafrikanische Regierung will die unternehmerischen Rahmenbedingungen verbessern. Erste Erfolge sind zu verzeichnen, aber der Weg zu einem attraktiveren Umfeld ist lang.
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Die südafrikanische Regierung will die unternehmerischen Rahmenbedingungen verbessern. Erste Erfolge sind zu verzeichnen, aber der Weg zu einem attraktiveren Umfeld ist lang.
Vielfältige Belastungen und Auflagen erschweren das Wirtschaften in Südafrika. Dennoch bleibt das Land wichtigstes Ziel für ausländische Investitionen in Subsahara-Afrika.
Die Regierung betrachtet industriepolitische Instrumente als wichtigsten Treiber für die wirtschaftliche Gleichstellung (Black Economic Empowerment).
Der Andenstaat will die Förderung von Kupfer ausweiten. Die Steuerpläne der neuen Regierung sorgen für Unruhe in der Branche.
Im Schatten des Ukrainekriegs bringt sich Kasachstan als Investitionsstandort in Stellung. Eine Steuerreform soll die Rahmenbedingungen verbessern.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Politische Unwetter lassen die Wirtschaftskrise in den Hintergrund treten. Doch der Devisenmangel bleibt ein bedrückendes Thema. Eine Rezession scheint kaum zu vermeiden.
Nach einer Dekade mit Wachstum steht der Bergbau in dem Andenstaat vor zahlreichen Problemen. Proteste und schwierige Rahmenbedingungen machen das Land zunehmend unattraktiv.
Ecuador hat sich zu einem der vielversprechendsten Bergbaustandorte in Lateinamerika entwickelt. Neue Großprojekte und bessere Rahmenbedingungen sollen das Potenzial heben.
Strategiepapier
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Für den Handelssektor liegt ein Strategiepapier der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) vor.