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  • 15.09.2017 Special USA
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    Cross-Channel-Konzepte sind im amerikanischen E-Commerce ein Muss

    Der E-Commerce-Umsatz (exklusive Onlinereisedienste und Eintrittskarten) stieg laut des U.S. Census Bureau 2016 um 14,8% auf rund 391 Mrd. $. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Anteil des E-Commerce am Gesamtumsatz im Einzelhandel gemäß gleicher Quelle um 0,8 Prozentpunkte auf etwa 8,0%.

    Wichtigste Produktgruppen im Onlinehandel in den USA 2015

    Produktgruppe
    Umsatz (in Mrd. US$)
    Anteil am Gesamtumsatz (in %)
    Umsatz (in Mrd. Euro) *)

    Kleidung und Accessoires
    55,5
    16,3
    50,0
    ...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Voraussetzungen für den tschechischen Onlinehandel sind gut

    Seit über einem Jahrzehnt boomt der Onlinehandel in Tschechien. Für 2017 erwartet der E-Commerce-Verband APEK ein Umsatzplus um 15% auf 115 Mrd. Tschechische Kronen (Kc; rund 4,3 Mrd. Euro, durchschnittlicher Wechselkurs Januar bis Mai 2017: 1 Euro = 26,89 Kc). Das käme einer Verdoppelung innerhalb von vier Jahren gleich.
    Die Voraussetzungen für Wachstum sind gut, denn immer mehr Tschechen bekommen Zugang zum schnellen Internet, die Preise für mobile Datennutzung sinken und dank der positiven...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russische Onlinekunden mögen es kurz und übersichtlich

    Der E-Commerce-Markt wächst: Für 2017 erwartet der Verband der Internethändler AKIT einen Anstieg des Marktvolumens um ein Viertel von 920 Mrd. Rubel (13,8 Mrd. $) auf 1,2 Bill. Rubel (19,9 Mrd. $; Wechselkurs 2016: 1 $ = 66,83 Rubel; 1. Halbjahr 2017: 1 $ = 57,89 Rubel). Der Anteil des Onlinegeschäfts am gesamten Einzelhandelsumsatz betrug 2016 erst 3% oder inklusive grenzüberschreitendem Onlinehandel 4%. Im Jahr 2016 tätigten über 30 Mio. russische Onlinekunden fast 195 Mio. Bestellungen. Die Käufer...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Der typische mexikanische Onlinekunde ist jung, urban und wohlhabend

    Der Kauf via Internet erlebt hohe Zuwachsraten; 2016 allerdings verlangsamte sich das Wachstum. Nahm der Umsatz 2015 noch um 60% zu, erreichte das Plus 2016 laut Kundenumfragen des Analyseunternehmens Criteo 27%. Onlinekäufe machten 2016 inklusive Reisen und digitalen Produkten wie Eintrittskarten oder Downloads 17,4 Mrd. US$ oder 1,6% des Gesamtumsatzes des Einzelhandels aus. Damit liegt Mexiko unter dem lateinamerikanischen Durchschnitt von 2,6%.

    Wichtigste Produktgruppen im Onlinehandel in...

  • 15.09.2017 Special Japan
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    E-Commerce hat noch viel Luft nach oben in Japan

    Trotz der rasanten Entwicklung des japanischen E-Commerce in den letzten Jahren, bleibt noch viel Luft nach oben. Dem Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) zufolge stieg der B2C-Onlinehandel (Business-to-Consumer) 2016 um 9,9% auf rund 15,1 Bill. Yen (etwa 125,8 Mrd. Euro; 1 Euro = rund 120 Yen; im Jahresdurchschnitt 2016). Auf Produkte entfielen dabei etwas mehr als 8 Bill. Yen. Der Anteil des E-Commerce am gesamten Handel ist noch ausbaufähig: 2016 lag er bei 5,4%.

    Wichtigste...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    Knapp 13 Millionen Italiener sind regelmäßige E-Commerce-Kunden

    Das Onlinegeschäft in Italien wächst, ist jedoch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn weniger entwickelt und bietet somit großes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2016 stieg der Umsatz des Onlinehandels um 18% auf 19,6 Mrd. Euro, geht aus der Studie „Osservatorio eCommerce B2c in Italia“ der School of Management des Mailänder Polytechnikums hervor. Seit 2009 verzeichnet der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 14 bis 20%. Vom Jahresumsatz 2016 entfielen 10,6 Mrd. Euro auf Dienstleistungen.
    Der...

  • 15.09.2017 Special Indien
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    Indischer E-Commerce steckt noch in den Kinderschuhen

    Die Marktgröße des E-Commerce-Sektors wird von der Beratungsfirma KPMG auf circa 28 Mrd. US$ im Kalenderjahr 2016 geschätzt. Der Umsatz der Branche soll mit einer jährlichen durchschnittlichen Wachstumsrate von 31% bis 2020 auf 80 Mrd. $ steigen. Morgan Stanley erwartet bis 2020 sogar eine Zunahme auf 119 Mrd. $.
    Das wichtigste Marktsegment sind Reisebuchungen. Diese standen 2015 laut Nasscom und KPMG für circa 61% des gesamten Onlinemarktes. Zu den weiteren Verkaufsschlagern gehört der Einzelhandel...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Zahlungsmethoden im Onlinehandel sind in Deutschland stark produktabhängig

    Im B2C-E-Commerce (Business-to-Consumer) betrug 2016 der Umsatz (nur Waren, exklusiv Dienstleistungen, inklusiv Umsatzsteuer) laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) 52,7 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Wachstum von 12,5% gegenüber 2015. Pro Haushalt wurden 2016 rund 1.800 Euro im Internet ausgegeben.
    In Deutschland gibt es circa 53 Mio. digitale Käufer. Dies entspricht ungefähr 98% der Internetnutzer. Etwa 41% der Kunden kaufen mindestens einmal im Monat im Internet...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    Typischer nigerianischer E-Commerce-Kunde kommt aus Mittelschicht

    Seit der Gründung des Unternehmens Jumia im Jahr 2012 verzeichnete der E-Commerce in Nigeria ein rasantes Umsatzwachstum. Durch den konjunkturellen Einbruch ab Ende 2015 jedoch erlitt unter anderem der Einzelhandel einschließlich E-Commerce einen vorübergehenden Dämpfer. Der Anteil von E-Commerce am Einzelhandelsmarkt ist Branchenkennern zufolge immer noch gering. Die am besten verkauften Produkte sind Mobiltelefone, Bekleidung und Haushaltselektronik. Als Zahlungsmethode dominiert das...

  • 15.09.2017 Special China
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    E-Commerce in China profitiert von mehr online verbrachter Zeit

    Chinesen kaufen online ein. Dies hat das Land zum größten E-Commerce Markt der Welt gemacht. Der Onlineeinzelhandel stieg 2016 gegenüber dem Vorjahr um 26,2% auf 751 Mrd. $. Damit steht er schon für 16% der gesamten Einzelhandelsumsätze. Bis 2020 soll dieser Anteil auf ein Viertel steigen.
    Gewinnen können Firmen, indem sie auf die jungen Konsumenten eingehen. Denn diese haben nicht nur eine steigende Kaufkraft, sondern sie sind auch besonders internetaffin. Dabei gilt besonders für diese Gruppe...

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