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  • 15.09.2017 Special Russland
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    Aufbau eines russischen Onlineshops erfordert lokales Team

    Sechs von den Top-100 Onlineshops in Russland gehören deutschen Unternehmen: Lamoda (gehört zu Zalando), Otto Group (Bonprix, Otto, Quelle), Metro Group (Mediamarkt) und Adidas. Chancen für deutsche Onlinehändler eröffnen sich weniger im Massensegment als in bestimmten Nischen im höheren Preissegment, etwa bei Markenkleidung und -schuhen, hochwertigen Elektronikwaren, Kosmetika, Parfüms und Sportnahrung.
    Die Schuhmarke Salamander hat im Juni ihren eigenen Onlineshop in Russland eröffnet. Der...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Traditioneller Vertrieb sollte in Mexiko mit Onlinepräsenz Hand in Hand gehen

    Die Chancen sind gut, dass die Mexikaner bei Konsumprodukten wie Kleidung, Kosmetika, Elektronikgeräten und Haushaltswaren in Zukunft stärker auf den Onlinekauf setzen. Ein besonders hohes Wachstumspotenzial haben in diesen Kategorien Premiumprodukte. Deren Käufer verfügen im Gegensatz zur durchschnittlichen Bevölkerung laut einer Studie von Forbes Life, Territorio Creativo und ISDI in der Regel über ein Smartphone mit Datenvertrag und eine Kreditkarte. Dies erleichtert die Suche nach Produkten und...

  • 15.09.2017 Special Japan
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    Im E-Commerce in Japan ist Servicequalität wichtig

    Deutsche Markenprodukte, die eine hohe Qualität sowie Funktionalität aufweisen, könnten in Japan auch im Onlinegeschäft Erfolg haben. Der japanische Markt gilt als Trendsetter in Asien und eignet sich somit als Sprungbrett für andere Märkte der Region.
    Das Erscheinungsbild - und dabei spielt die Verpackung mit eine Schlüsselrolle - ist von großer Bedeutung. Dies sollte in Betracht gezogen werden, wenn ein externes Logistikunternehmen beauftragt wird. Erst seit geraumer Zeit spielen auch...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    In Italien steigen die Onlineimporte

    Die recht schwache Entwicklung des E-Commerce und Onlinehandels in Italien bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen, vor allem weil die Italiener zunehmend im Internet einkaufen. Da ein entsprechendes italienisches Angebot fehlt, steigen die Onlineimporte. Sie erreichten 2016 ein Volumen von 5,3 Mrd. Euro und deckten mehr als ein Viertel der Binnennachfrage.
    Die wichtigsten Herkunftsländer sind andere europäische Staaten wie Frankreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich und Irland...

  • 15.09.2017 Special Indien
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    Der „Touch and Feel“-Faktor ist in Indien beim Einkaufen wichtig

    Deutsche Technik ist in Indien sehr beliebt und wird als außerordentlich hochwertig wahrgenommen. Dies trifft insbesondere auf Elektronikprodukte zu, die insgesamt für 47% der Bruttoeinnahmen des Online-Retail-Marktes stehen. Das Prestigedenken und der wachsende Anspruch an qualitativ höherwertigere Elektronik der jungen, stark wachsenden Mittelschicht wird mittel- bis langfristig die Nachfrage nach deutschen Produkten dieser Sparte weiter steigen lassen.
    In anderen Segmenten sind deutsche Erzeugnisse...

  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Deutsche Onlinekunden vertrauen Gütesiegeln

    Der deutsche B2C-E-Commerce-Markt ist stark umkämpft und unterliegt einem stetigen Wandel. Ein Grund dafür ist der Konsument, der im Allgemeinen sehr gut informiert ist und genau weiß, was er will und was nicht. Die Kunden sind nicht beziehungsweise nicht mehr loyal und kaufen dort, wo es das für sie beste Angebot mit dem für sie besten Service zu dem für sie besten Preis gibt. Ferner zeigen die Kunden wenig Toleranz für ein nicht positives Einkaufserlebnis und bestrafen den Händler mit negativem...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    E-Commerce-Plattformen eignen sich für Markteintritt in Nigeria

    Konsumgüter aus Deutschland, von Kfz einmal abgesehen, sind in Nigeria selten. Kaum ein deutscher Konsumgüterproduzent ist selbst präsent. Die großen Kfz-Hersteller haben Vertriebspartner, aber bei anderen Erzeugnissen wird der Markt fast ausschließlich bei Bedarf bedient. Die meisten deutschen Anbieter schrecken zurück vor den Problemen, die ein Gang nach Nigeria mit sich bringen könnte: Es wird teuer und es könnte Sicherheits- beziehungsweise Complianceprobleme geben. Auch stellt sich die Frage...

  • 15.09.2017 Special China
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    Im chinesischen E-Commerce ist deutsches Image hilfreich

    Waren aus Deutschland gehören zu den beliebtesten im Internet der VR China. Daher bestehen hier viele Chancen, auch für mittelgroße Anbieter. In einem Bericht der Plattform Tmall über das Jahr 2016 wird Deutschland für Produkte im grenzüberschreitenden E-Commerce nach Japan, den USA und Südkorea als Ursprungsland Nummer vier identifiziert.
    Insgesamt sind die Umsätze von importierten Waren über diese Plattform um über 30% gestiegen. Besonders populär sind Körperpflegeprodukte, Nahrungsmittel sowie...

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Der britische E-Commerce wird immer mehr zum M-Commerce

    Der E-Commerce wird im Vereinigten Königreich immer mehr zum M-(Mobile)-Commerce, wobei sich die kleinen Displays oft noch einengend auf das Kaufverhalten auswirken. Unter anderem um diesen Engpass zu überwinden, kommen auf Mobilgeräten verstärkt Chatbots als Kaufassistenten zum Einsatz. Auf deren - je nach Hersteller unterschiedliche - Eigenarten müssen Anbieter ihre Internetseiten ausrichten, damit sie gefunden werden.
    Laut des Internetdienstleisters Mercurytide steigt zudem der Einsatz von...

  • 15.09.2017 Special USA
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    Onlinehändler in den USA wetteifern um die schnellsten Zustellungen

    Der Umsatz im Onlinehandel wird laut Prognose des Marktforschers Forrester Research zwischen 2016 und 2020 von rund 390 Mrd. auf 590 Mrd. $ anziehen. Zum letztgenannten Zeitpunkt soll der E-Commerce rund 15% am Gesamtumsatz im Einzelhandel ausmachen.
    In den beiden bedeutendsten Kategorien - Kleidung und Accessoires sowie Elektronik und Haushaltsgeräte - ist laut des Marktforschers Freedonia mittelfristig mit hohen Wachstumsraten zu rechnen. Bei Nahrungsmitteln ist in den kommenden Jahren das größte...

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