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  • 30.10.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Polen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Polen - EU-Förderung 2014 bis 2020

    Warschau (gtai) - Polen ist mit 82,5 Mrd. Euro an zugesprochenen Mitteln größter Profiteur der neuen Finanzperiode 2014 bis 2020. Allerdings verzögern sich die Verhandlungen über die einzelnen Operationellen Programme, neue Aufträge sind frühestens im 2. Quartal 2015 zu erwarten. Die Mittelverteilung wird geordneter, der Bewerbungsprozess soll erleichtert werden. Die Woiwodschaften sollen fast doppelt so hohe Mittel wie bisher verwalten, womit sie für viele Interessenten zum Hauptansprechpartner werden.

  • 18.11.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Ungarn Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Ungarn - EU-Förderung 2014 bis 2020

    Budapest (gtai) - EU-Hilfen sind in Ungarn eine äußerst wichtige Investitionsstütze. In der Industrie sind damit Kfz-Zulieferkapazitäten aufgebaut worden. Nun will die Regierung vor allem Unternehmen in der Nahrungsmittelindustrie fördern. Dafür steht sie mit Brüssel noch in harten Verhandlungen. Für Ausländer gelten in der neuen Förderperiode striktere KMU-Regeln. Ungarn setzt dennoch auf Kapital- und Innovations-Input aus dem Ausland, um das Land als Industriestandort zu stärken. (Kontaktanschriften)

  • 20.11.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Polen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Hauptziele und Finanzstruktur nach Ländern

    Bonn (gtai) - Die umfangreichsten Gelder im Rahmen der Kohäsionspolitik erhalten innerhalb der zehn betrachteten Länder 2014 bis 2020 Polen, Rumänien, die Tschechische Republik, Ungarn und die Slowakei. Doch auch in den anderen Ländern bestehen eine Reihe Fördermöglichkeiten wie Sie der folgenden Übersicht entnehmen können. Die prioritären Infrastrukturbereiche werden in ihrer Entwicklung vor allem durch die neue Fazilität "Connecting Europe" unterstützt.

  • 20.11.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Polen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Umsetzung auf Ebene der EU-Mitgliedstaaten

    Bonn (gtai) - Die EU hat in der aktuellen Periode von 2014 bis 2020 das Verfahren der Förderung verändert. Die Kommission schließt mit den einzelnen Mitgliedstaaten Partnerschaftsvereinbarungen ab. Darin enthalten sind die Investitionsziele der Länder und die Mittelverwendung. Die Investitionsprioritäten legen die Staaten in ihren operationellen Programmen fest. Lokale Verwaltungsbehörden wählen einzelne Projekte aus, begleiten und bewerten sie. Die Förderprogramme werden regional verwaltet.

  • 20.11.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Polen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Weitere Förderinstrumentarien

    Berlin (gtai) - Mehrere Förderinstrumente der EU unterstützen verschiedene Aktivitäten von Unternehmen. Horizont 2020 bündelt die bisher getrennten Programme der Innovations- und Forschungsförderung. Die Connecting Europe Fazilität ermöglicht Investitionen in wichtige Infrastrukturen (Energie, Verkehr, digitale Netze). Die EIB-Gruppe stellt mit ihren unterschiedlichen Programmen Know-how und Finanzmittel bereit. Sie unterstützt auch bei den Programmen JESSICA, JEREMIE, JASPERS. (Kontaktanschrift)

  • 20.11.2014 Bericht Wirtschaftsumfeld Polen Außenwirtschafts-, Industriepolitik
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    Neues gegenüber dem Zeitraum 2007 bis 2013

    Berlin (gtai) - In der neuen Förderperiode will die EU-Kommission kleine und mittlere Unternehmen weiter fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Forschung und Entwicklung, auf der Umsetzung der Ergebnisse daraus in vermarktungsfähige Produkte sowie auf einer besseren Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien. Die unterschiedlichen Fonds werden durch einen gemeinsamen strategischen Rahmen koordiniert. Multifonds-Programme sollen eine besonders große Wirkung erzielen.

  • 12.01.2015
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    Argentinien im Fokus 2018

    Argentinien ist in den vergangenen zweieinhalb Jahren zum marktfreundlichen Vorzeigeland Lateinamerikas geworden. Zwar haben neue Finanzturbulenzen das Image des Aufsteigerlandes zuletzt angekratzt und Argentiniens Präsident Mauricio Macri musste den Internationalen Währungsfonds IWF um Hilfe bitten. Dieser signalisierte jedoch Vertrauen in den Reformkurs der Regierung und sagte Argentinien einen überraschend hohen Kredit über 50 Milliarden US-Dollar zu.
    Das Wirtschaftswachstum wird 2018 und 2019...

  • 12.01.2015
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    Im Fokus: Kolumbien im Wandel

    In Kolumbien zeigt die Wachstumskurve wieder stärker nach oben. Höhere Einnahmen aus dem Rohstoffsektor, Megaprojekte in der Verkehrsinfrastruktur und ein starker Agrarsektor treiben das Wirtschaftswachstum an. Neben der Wirtschaftsentwicklung des Landes hat GTAI die Themen Infrastruktur, Energie, Gesundheit und öffentliche Ausschreibungen unter die Lupe genommen.
    Das Umfeld für Unternehmen dürfte sich unter dem neuen konservativen Präsidenten Iván Duque verbessern. Auch die Aufnahme Kolumbiens in...

  • 07.05.2016
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  • 07.05.2016
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