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  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Argentinien will mehr Projekte an Generalunternehmer vergeben

    Deutsche Bau- und Planungsunternehmen hatten sich in den vergangenen Jahren fast vollständig aus Argentinien zurückgezogen, werfen nun aber einen neuen Blick auf den aufstrebenden Markt. Chancen bieten sich in jedem Falle für Projektentwickler und Zulieferer. So kamen deutsche Windparkentwickler und Turbinenlieferanten im Zuge der ersten staatlichen Ausschreibung für den Ankauf von Strom aus erneuerbaren Energien gut ins Geschäft.
    Ausländische Bauunternehmen werden meist nur projektbezogen aktiv, in...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Nach wie vor hohe Risikoprämien für Projektfinanzierungen in Argentinien

    Angesichts der knappen Staatskasse und des hohen Nachholbedarfs legt die Regierung großen Wert auf die Beteiligung privaten Kapitals an Infrastrukturinvestitionen. Die Baukammer Camarco kalkuliert, dass die privaten Investitionen in die Infrastruktur bis 2025 etwa 2,5% des BIP erreichen müssen, das wären circa 15 Mrd. US$ pro Jahr. Ende 2016 verabschiedete das Parlament eine Reform der gesetzlichen Rahmenbedingungen für öffentlich-private Partnerschaften (PPP), die den Investoren attraktivere...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Großer Bedarf an städtischer Infrastruktur in Argentinien

    Zu den Investitionsschwerpunkten der Stadt Buenos Aires gehören die Urbanisierung von Elendsvierteln und der soziale Wohnungsbau, Infrastruktur für Krankenhäuser und Schulen sowie der Bau des olympischen Dorfes für die Olympischen Jugendspiele 2018. Ein Flaggschiffprojekt der Stadt Buenos Aires ist der geplante Technologiepark Parque de la Innovación, der direkt gegenüber dem Stadion „Monumental“ des Fußballclubs River Plate entstehen soll. Die Investitionsförderagentur AAICI rechnet mit Investitionen...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Argentinien will Privatwirtschaft bei Wasser und Recycling stärker einbinden

    Die Regierung erwartet bis 2022 Investitionen von 22 Mrd. US$ in den Ausbau von Trinkwasserversorgung und Kanalisation. Vor allem bei der Abwasserbehandlung besteht ein großer Rückstand gegenüber Nachbarländern wie Chile und Brasilien. Lediglich 9 bis 12% der Abwässer werden gereinigt. Bis 2022 sollen 55.000 km neue Trinkwasserleitungen und 30.000 km Kanalisationsrohre gelegt werden. Bis 2019 soll der Anteil der an die Kanalisation angeschlossenen Haushalte von 58% auf 75% steigen, die Versorgung mit...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Argentiniens Industrie hat hohes Automatisierungspotenzial

    Argentinien verfügt über eine relativ hohe Marktdurchdringung mit Basisdiensten der Kommunikation. Auf 100 Einwohner kommen 146 Mobilfunkanschlüsse, fast die Hälfte der Bevölkerung verfügt über ein Smartphone. 54% der Haushalte haben einen Breitbandanschluss, 74% nutzen Bezahlfernsehen per Kabel oder Satellit. Die Infrastruktur ist jedoch veraltet und regional sehr ungleich entwickelt. IKT-Dienste sind im Vergleich zu Nachbarländern teuer und schlecht zugleich. Das überfällige Upgrade der Infrastruktur...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Argentinien braucht bis 2025 zusätzliche 21 GW Energiekapazität

    Argentinien muss in den nächsten zehn Jahren rund 35 Mrd. US$ in den Ausbau seiner Stromerzeugung investieren. Bis 2025 müssen rund 21 GW an zusätzlicher Stromerzeugungskapazität ans Netz gehen, um die um etwa 4% jährlich wachsende Stromnachfrage zu decken. Fast die Hälfte der neuen Kapazitäten soll aus erneuerbaren Energien (ohne große Wasserkraftwerke) kommen (10 GW), um deren Anteil an der Stromversorgung von 1,9% (2015) bis 2025 auf 20% zu erhöhen (Investitionen bis zu 15 Mrd. US$).

    Strukturdaten...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Reaktivierung der Eisenbahn ist Argentiniens Schwerpunkt

    Argentinien hat enormen Nachholbedarf beim Ausbau und bei der Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur. So verfügt das Land zwar über das größte Eisenbahnnetz Lateinamerikas. Der größte Teil davon ist allerdings stillgelegt oder kaum benutzbar. Ähnlich ist die Lage bei den Straßen, die größtenteils in schlechtem Zustand sind. Im Straßenbau will die Regierung bis 2028 Projekte für 20 Mrd. US$ an private Investoren in Konzession vergeben (15.000 km).
    Die Reaktivierung und Modernisierung der Eisenbahnen...

  • 18.05.2017 Special Argentinien
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    Argentiniens Aufholjagd hat begonnen

    Argentiniens Infrastruktur hat sich in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten wenig entwickelt. Die Infrastrukturinvestitionen erreichten mit etwa 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) nicht einmal die Hälfte des nach Einschätzung von Ökonomen erforderlichen Umfangs (5 bis 6% des BIP). Private Betreiber hatten aufgrund von Preiskontrollen und anderen Beschränkungen ihrer Entscheidungsbefugnisse seit der Jahrtausendwende kaum mehr Anreize zu investieren. Zahlreiche in den 90er Jahren privatisierte...

  • 10.02.2017 Zollmeldung Russland Einfuhrverbote und Beschränkungen, übergreifend
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    Russland - Gefahren bei der Einfuhr sanktionsähnlicher Waren

    Bonn (GTAI) - Seit der Einführung der Lebensmittelsanktionen durch Russland kontrolliert der Zoll, ob sanktionierte Produkte nach Russland unter Verwendung einer anderen Bezeichnung und Zolltarifnummer geschmuggelt werden. Hierfür hat er eine Liste der „Verdeckungswaren“ erstellt.
    Dabei handelt es sich um Erzeugnisse, die den Warennummern und Beschreibungen nach nicht sanktioniert sind, aber leicht mit der sanktionierten Ware verwechselt werden könnten. So ist beispielsweise Rindfleisch der...

  • 20.01.2017 Studie Deutschland Internationale Handelsrechtsvereinheitlichung (u.a. UNCITRAL)
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