Schutz von Investitionen in Ländern aus Subsahara-Afrika
Deutschland hat mit meisten Staaten des afrikanischen Kontinents bilaterale Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) abgeschlossen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutschland hat mit meisten Staaten des afrikanischen Kontinents bilaterale Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) abgeschlossen.
Die venezolanische Nationalversammlung hat einen Gesetzesentwurf zur Schaffung einer Reihe von Förderungen für Investoren für bis zu zehn Jahre verabschiedet.
Wir unterstützen Sie bei Ihrer Suche nach tunesischen Gesetzen und Rechtsnormen.
Am 27. Juni 2022 werden die Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Indien über drei verschiedene bilaterale Abkommen in New Delhi (wieder) beginnen.
Zentrale Norm für Investitionen ausländisch investierter Unternehmen ist der Foreign Business Act B.E. 2542 (1999) (FBA).
Der aktualisierte Länderbericht Recht kompakt Senegal bietet Ihnen einen Überblick über relevante Rechtsthemen bei einem Auslandsengagement.
Das Investitionsrecht in Senegal schränkt ausländische Investitionen wenig ein. Ausländer können in fast allen Branchen investieren.
Ausländische Investoren dürfen in Kenia grundsätzlich in allen Bereichen investieren. Die Kenya Investment Authority unterstützt sie durch verschiedene Dienstleistungsangebote.
Bangladesch ist weitgehend offen für ausländische Investitionen. Nur sehr wenige Wirtschaftsbereiche sind auf bangladeschische Investitionen beschränkt.
Kroatien ist für Investoren ein sicheres Land. Es stehen diverse Investitionsvergünstigungen zur Verfügung.