Digitale Geschäftspraxis auf dem Vormarsch
Digitale Tools sind aus dem unternehmerischen und gesellschaftlichen Alltag in Japan zwar kaum mehr wegzudenken. Dennoch besteht im Unternehmensumfeld noch Nachholbedarf.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Digitale Tools sind aus dem unternehmerischen und gesellschaftlichen Alltag in Japan zwar kaum mehr wegzudenken. Dennoch besteht im Unternehmensumfeld noch Nachholbedarf.
Der gemeinsame Handel erholte sich 2021 kräftig – in beide Richtungen. Dabei war die Dynamik deutscher Exporte nach Tschechien höher als die der Importe.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.
In allen wichtigen Industriesparten legten die Importe deutlich zu. Allerdings blieb die Maschinennachfrage unter dem Vorkrisenniveau. China baut seine Vormachtstellung weiter aus.
Firmen können bis zu 1 Million Euro EU-Beihilfe beantragen. Das Geld muss nicht erstattet werden. Es gibt aber bestimmte Förderkriterien.
Die Konjunkturerholung in Kroatien hat an Fahrt gewonnen. Die Prognosen für 2022 und 2023 sind ähnlich gut. Doch die Risiken nehmen infolge der Ukraine-Krise zu.
Am 1. März 2022 setzte die Nationalbank von Belarus den Leitzinssatz auf 12 Prozent pro Jahr herauf. Dem war eine historische Abwertung des belarussischen Rubels vorausgegangen.
Die Lieferungen sind zurück auf Vorkrisenniveau, auch dank der dortigen Impfstoffnachfrage. Lediglich der philippinische Importmarkt schwächelt weiter.
Der grenzüberschreitende Onlinehandel gewinnt an Bedeutung. Dafür erhöht China die Zahl der Pilotzonen um 27 auf 132. Die Zukunft des chinesischen Außenhandels ist digital.
Der Zugang zum kasachischen Markt wird schwieriger. Ausländische Anbieter aus verschiedenen Branchen sind zeitweise von öffentlichen Ausschreibungen weitestgehend ausgeschlossen.