Wirtschaft leistet der Flaute Widerstand
Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
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Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
Nach der Coronapandemie setzt nun der Ukrainekrieg der kirgisischen Wirtschaft spürbar zu. Ausbleibende Rücküberweisungen aus Russland bremsen insbesondere den Konsum aus.
Somalias Wirtschaft soll wieder etwas stärker wachsen. Vieles hängt aber vom Engagement der Auslands-Diaspora und der Geber ab.
Portugals Wirtschaftsleistung soll auch 2024 zunehmen, jedoch langsamer als zuvor. Eine politische Krise verunsichert auch die Wirtschaft des Landes.
Im Kaukasus und in Zentralasien wachsen die Volkswirtschaften trotz der globalen Krisen. Große Investitionsprojekte machen die Länder zunehmend interessant für deutsche Firmen.
Bauinvestitionen und der Tourismus sorgen für wirtschaftliche Dynamik. Mangelnde Arbeitskräfte und offene Reformprojekte bergen Risiken.
Ecuador hat sich bei der Präsidentschaftswahl für die wirtschaftsfreundliche Option entschieden. Die neue Regierung muss viele Probleme lösen – und hat dafür nur wenig Zeit.
Österreich ist 2023 in die Rezession gerutscht. Die Konjunktur wird 2024 wieder drehen. Klimaschutz, Digitalisierung und Infrastrukturausbau treiben Investitionen voran.
Die Wirtschaft der Schweiz entwickelt sich stabil, aber unter ihrem Potenzial. Dem Privatkonsum geht etwas die Luft aus, der Export könnten 2024 wieder steigen.
Kämpfe zwischen der Armee und einer mächtigen Rebellengruppe stürzen das Land noch weiter ins Chaos.