Fachkräftemangel und Inflation lassen russische Löhne steigen
Corona verändert den russischen Arbeitsmarkt. Lohnerhöhungen, Heimarbeit und Impfpflicht stellen Firmen vor große Herausforderungen. Größtes Sorgenkind bleibt der Fachkräftemangel.
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Corona verändert den russischen Arbeitsmarkt. Lohnerhöhungen, Heimarbeit und Impfpflicht stellen Firmen vor große Herausforderungen. Größtes Sorgenkind bleibt der Fachkräftemangel.
Die geringere Mobilität von Arbeitnehmern kommt Unternehmen auf dem ukrainischen Arbeitsmarkt zugute. Die Löhne wachsen, bleiben im internationalen Vergleich aber weiter niedrig.
Auch in Finnland wird der Arbeitsmarkt für die Arbeitgeber enger. Bei der Personalsuche spielen kulturelle Unterschiede eine wichtige Rolle.
Gegenüber vergleichbaren Ländern hinkt Südafrika bei der Ausbildung deutlich hinterher. Die hohe Arbeitslosigkeit zählt zu den größten wirtschaftlichen Risiken.
Unternehmen schätzen die Qualifikationen ihrer estnischen Mitarbeiter. Der Fachkräftemangel macht es schwierig, geeignetes Personal zu finden.
Die gute Konjunktur erschwert die Fachkräftesuche und treibt die Löhne weiter nach oben. Bei der Rekrutierung sind nicht nur digitale Netzwerke wichtig.
Die Bruttogehälter stiegen 2021 nominal um über 6 Prozent und dürften weiter zulegen. Deutsche Unternehmen in Mexiko beklagen den Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften.
Erst 2023 sollen die Reallöhne geringfügig steigen. Pandemiebedingte Beschäftigungseinbußen hat der Arbeitsmarkt aufgeholt.
Traditionell sind Tarifkonflikte in der Schweiz selten. Höhere Nominallohnzuwächse sind trotz steigender Inflation nicht zu erwarten.
Der Ukrainekrieg hat dem slowenischen Arbeitsmarkt wenig anhaben können. Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist hoch, der Fachkräftemangel bleibt weiterhin ein Problem.