Türkei kämpft mit neuer Geldpolitik gegen die Krise
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
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Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Côte d'Ivoire trotzt den politischen Turbulenzen in Westafrika. Die Aussichten der Wirtschaft bleiben unterm Strich positiv. Es gibt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Ein Ölprojekt verleiht der Wirtschaft Impulse. Unternehmen rechnen in den kommenden Jahren mit steigendem Geschäft. Deutsche Produkte stehen unter Preisdruck.
Die malaysische Wirtschaft wächst stabil, vor allem dank eines starken privaten Konsums. Mittelfristig muss das Land jedoch einige Probleme lösen.
Hohe Staatsschulden bremsen Kenias Konjunktur. Der anhaltende Wertverlust der lokalen Währung verteuert Importe.
Mosambik hat das Potenzial, zu einem wichtigen Erdgasexporteur aufzusteigen, vorausgesetzt, die Lage in den Fördergebieten entspannt sich weiter und Investitionen fließen wieder.
Investoren bleiben in Belgien jedoch auf Grund der Kostenentwicklung zunächst zurückhaltend. Der private Konsum steigt.
Indonesien will durch eine wirtschaftliche Öffnung verarbeitendes Gewerbe anziehen. Doch das bleibt jenseits der Rohstoffverarbeitung bisher erfolglos.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.