Russische Zentralbank erlaubt unbeschränkten Verkauf von Devisen - außer Euro
Die Zentralbank Russlands gestattet seit 20. Mai 2022 den Banken wieder alle Fremdwährungen uneingeschränkt in bar zu verkaufen - mit Ausnahme von Euro und US-Dollar.
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Die Zentralbank Russlands gestattet seit 20. Mai 2022 den Banken wieder alle Fremdwährungen uneingeschränkt in bar zu verkaufen - mit Ausnahme von Euro und US-Dollar.
Aufgrund des anhaltenden Inflationsdrucks hat die Zentralbank den Leitzins erhöht. Weitere Anpassungen dürften folgen. Das wirkt sich auch auf Unternehmen aus.
Der Ukrainekrieg wird das Wachstum der kroatischen Wirtschaft dämpfen. Die Investitionen und der private Verbrauch werden deutlich schwächer zulegen.
Russland stellt Erdgaslieferungen nach Polen ein. Die polnische Regierung beruhigt. Die Energieversorgung sei nicht gefährdet. Experten warnen aber vor den Folgen für Unternehmen.
Die Chefin der Zentralbank stimmt die Öffentlichkeit in Russland auf eine anhaltend hohe Inflation und einen tiefen Strukturwandel im realen Sektor des Landes ein.
Nur zwei Länder der Europäischen Union haben einen höheren Bevölkerungszuwachs als Schweden. Russlands Angriff auf die Ukraine könnte die Entwicklung noch beschleunigen.
Polen will Vermögen von Personen und Firmen einfrieren, die Russlands Angriff auf die Ukraine finanziell unterstützen. Verbände begrüßen den Vorschlag, üben aber auch Kritik.
Die Anfang Februar 2022 vorgestellte Zuzahlung zu Heizkosten privater Haushalte wird aufgestockt.
Die Europäische Union hat eine restriktive Visapolitik gegen russische und belarussische Diplomaten, Abgeordnete und Geschäftsleute beschlossen.
Als Nichtmitglied der Europäischen Union galt für Norwegen kein Automatismus bei den Brüsseler Sanktionen gegen Russland. Nun sind sie aber im Landesrecht implementiert.