Usbekistans Gesundheitsmarkt setzt auf ausländische Partner
Die Aufbruchstimmung in der Gesundheitswirtschaft Usbekistans ebbt nicht ab. Die Branche ist mehr denn je auf Kapital, Technik und Know-how aus dem Ausland angewiesen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Aufbruchstimmung in der Gesundheitswirtschaft Usbekistans ebbt nicht ab. Die Branche ist mehr denn je auf Kapital, Technik und Know-how aus dem Ausland angewiesen.
Die verarbeitende Industrie ist in Usbekistan der wichtigste Empfänger ausländischer Investitionen und Kredite. Ambitionierte Branchenprogramme bieten viel Geschäftspotenzial.
Usbekistan steckt von Jahr zu Jahr größere Summen in den Wasser-, Abwasser- und Bewässerungssektor. Der Bedarf an Ausrüstung und Know-how zur effizienten Wassernutzung ist riesig.
In Usbekistan floriert das Baugewerbe. Sowohl der Wohnungsbau als auch der öffentliche und private Wirtschaftshoch- und -tiefbau bieten vielfältige Geschäftschancen.
Der Dienstleistungssektor in Usbekistan hat eine beeindruckende Aufholjagd gestartet. Viele Sparten wachsen zweistellig und bergen großes Geschäftspotenzial.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
In dem Land an der Seidenstraße fließt besonders viel Kapital in die Modernisierung und den Ausbau der Transportinfrastruktur. Zahlreiche Projekte bieten Geschäftschancen.
Die usbekische Regierung setzt sich aktiv für den Ausbau der grenzüberschreitenden Verkehrsinfrastruktur ein. Hierzu zählen zwei milliardenschwere Eisenbahnprojekte.
Bis 2028 sollen mehr als 2 Milliarden US-Dollar in das Abfallmanagement fließen. Damit setzt Usbekistan seine 2019 beschlossene Neuausrichtung der Branche fort.