EU verspricht Zentralasien 10 Milliarden Euro für Transportsektor
Studien für bessere Transportwege in Zentralasien liegen bereits auf dem Tisch. Nun sucht die EU im Privatsektor nach Ideen, wie sich die Vorhaben umsetzen lassen.
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Studien für bessere Transportwege in Zentralasien liegen bereits auf dem Tisch. Nun sucht die EU im Privatsektor nach Ideen, wie sich die Vorhaben umsetzen lassen.
Zehn Jahre nach dem Start hat sich das Gesicht der Belt and Road Initiative verändert. Der GTAI-Jahresreport 2023 zeigt zwei aktuelle Trends auf Chinas neuer Seidenstraße.
Aserbaidschan, Georgien und Kasachstan wollen Transporte über das Kaspische Meer hinweg vereinfachen. Für Logistikunternehmen soll es künftig einen zentralen Ansprechpartner geben.
Erdgas verdrängt Kohle schrittweise als Energieträger. Der damit einhergehende Ausbau der Erdgasnetze bietet Geschäftschancen. China und Russland dominieren das Gasgeschäft.
Die Studie legt der EU Schlüsselmaßnahmen zum Transportausbau nahe. Empfohlene Infrastrukturinvestitionen könnten Basis für weitere Global-Gateway-Projekte sein. (Stand: 28.09.2023)
Neben dem Energiesektor ist die Industrie einer der größten Verursacher von Treibhausgasen in Kasachstan. Technologien zur Dekarbonisierung sind daher gefragt.
Kasachstan will seinen Beitrag zum Pariser Abkommen leisten. Insbesondere der Energiesektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel.
In Kasachstan müssen der Staat und die Privatwirtschaft zusammenarbeiten, um die Klimaziele zu erreichen. Der finanzielle Bedarf für die Transformation ist erheblich.
In Kasachstan mangelt es häufig an guten Fachkräften. Die Berufsausbildung braucht mehr Praxisbezug. Erste Hochschulen setzen auf Umwelttechnik.
Kasachstan muss seine Treibhausgasemissionen stark reduzieren. Dazu bedarf es gewaltiger Anstrengungen.