Metallindustrie
Im Metallsektor sind Milliardeninvestitionen in der Planung. Eine zeitnahe Realisierung erscheint aber fraglich.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Im Metallsektor sind Milliardeninvestitionen in der Planung. Eine zeitnahe Realisierung erscheint aber fraglich.
Namibia will weniger Strom importieren und eigene Erzeugungskapazitäten ausbauen. Dazu liberalisiert die Regierung den Strommarkt schrittweise. Die Erneuerbaren profitieren.
Namibia ist flächenmäßig mehr als doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur 2,6 Millionen Einwohner. Das stellt die Vernetzung des Landes vor besondere Herausforderungen.
Die Aussichten für den Agrarsektor heben sich moderat-positiv von der nur langsamen gesamtwirtschaftlichen Erholung ab. Die Rinderzucht fällt als wichtiger Devisenbringer aus.
Nicht nur das schwache Wachstum in den letzten Jahren, sondern auch die Dominanz ausländischer Bauunternehmen durch gut vernetzte Mittelsmänner setzen der Bauindustrie zu.
Die Finanzierung durch Entwicklungsagenturen und darunter in hohem Maße die deutsche Unterstützung sorgen für eine gute Auftragslage im Wassersektor.
Die Suche nach Erdgas- und Erdölfeldern vor der Küste Namibias ist schon seit einigen Jahren in vollem Gange.
Wichtigste Sektoren sind die Fischverarbeitung und die Getränkeindustrie. Beide laufen nicht gut.
Namibia kommt nur schwer aus der Rezession heraus. Wegen steigender Weltmarktpreise schiebt der Bergbau die Wirtschaft stärker als erwartet an.
Nach Jahren der Zurückhaltung fördert die Regierung kräftig den staatlichen Wohnungsbau. In der Infrastruktursparte fehlen mittelfristig attraktive Großvorhaben.