Serbiens Maschinenbau wächst dank ausländischer Investoren
Serbiens Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fort. Dafür sorgen vor allem Impulse aus dem Ausland.
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Serbiens Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fort. Dafür sorgen vor allem Impulse aus dem Ausland.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.
Die zahlungskräftige Mittelschicht Vietnams wächst und kauft mehr verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Deutsche Anbieter profitieren vom Freihandelsabkommen mit der EU.
Japan baut sein Abfallentsorgungs- und verwertungssystem weiter aus, um Ressourcen erneut zu nutzen und die Dekarbonisierung der Wirtschaft zu unterstützen.
Die griechische Chemieindustrie wächst trotz neuer Umweltvorschriften, Energiekrise und hoher Rohstoffpreise. Auch die Chemieexporte steigen.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Staatliche Bauprojekte verzögern sich und Covid-19 hat die Nachfrage nach Immobilien geschwächt. Aber einige Lichtblicke hellen die Baukonjunktur auf.
Die Niederlande haben zu Wasser und zu Lande hervorragende Bedingungen, um Windenergie zu nutzen. Daher spielt diese beim Umbau des Energiemix eine tragende Rolle.
Kanadas zusätzlicher Strombedarf in den nächsten Jahrzehnten soll hauptsächlich durch neue Windkraftanlagen bedient werden.