Turkmenistan verstärkt wirtschaftliche Diversifizierung
Die Öl- und Gaswirtschaft bleibt Hauptanlagesektor. Aber auch die verarbeitende Industrie sowie die Bau- und Logistikbranche versprechen Liefer- und Kooperationspotenzial.
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Die Öl- und Gaswirtschaft bleibt Hauptanlagesektor. Aber auch die verarbeitende Industrie sowie die Bau- und Logistikbranche versprechen Liefer- und Kooperationspotenzial.
Zwar ist der Aufschwung nach der Coronakrise einmal mehr rohstoffbasiert. Die Dynamik im Bergbau gibt dem Land aber zugleich die Mittel an die Hand, andere Branchen zu entwickeln.
Über alle Branchen hinweg blicken Malaysias Produzenten optimistisch in die Zukunft. Vor allem die Elektronikindustrie operiert deutlich über dem Vorkrisenniveau.
Südafrika steckt in einer schweren Wirtschaftskrise. Steigende Rohstoffpreise können im Jahr 2022 den Erholungsprozess nach der Coronakrise deutlich beschleunigen.
Die Pharmabranche treibt das Wachstum kräftig an. Kontaktintensive Dienstleistungen wie das Gastgewerbe und Freizeitbetriebe werden sich ab dem Frühjahr 2022 wieder erholen.
Auch der Maschinenbau, die Energiewirtschaft, Agribusiness, Bergbau und die Metallindustrie erwarten nur noch ein leichtes Wachstum.
Industrie und Bau produzieren mehr als vor der Pandemie. Der Handel und konsumnahe Dienstleistungen leiden noch unter Coronabeschränkungen. Für 2022 sind die Aussichten besser.
Die Wirtschaft im Senegal konnte während der Coronopandemie das Abrutschen in eine Rezession verhindern. 2022 dürften viele Branchen wieder deutlich zulegen.
Die Wirtschaft der Republik Moldau erholt sich langsam. Mit dem Start der pro-europäischen Regierung geraten einzelne Branchen in den Blick ausländischer Investoren.
Fast ein Viertel der Wirtschaftskraft Mosambiks entfällt auf den Agrar- und Forstsektor. Förderung und Verarbeitung von mineralischen Rohstoffen sind ebenfalls dominant vertreten.