Marktchancen
Die Marktchancen sehen für deutsche Planungsbüros und Ausrüster insbesondere bei Offshore-Vorhaben positiv aus - die USA haben bei dieser Technologie einen Nachholbedarf.
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Die Marktchancen sehen für deutsche Planungsbüros und Ausrüster insbesondere bei Offshore-Vorhaben positiv aus - die USA haben bei dieser Technologie einen Nachholbedarf.
Strom aus Wind wird in die regionalen Verteilernetze eingespeist. Dort übernehmen Stromgroßhändler oder sogenannte Independent System Operators.
Die Marktaussichten bleiben für Windenergie mittel- bis langfristig positiv. Projekte erhalten staatliche Unterstützung. Doch gibt es regulative Klippen zu umschiffen.
Die Regierung teilt dem Windkraftausbau höchste Priorität zu. Inzwischen werden für Territorialgewässer Baugenehmigungen erteilt. Offshore-Vorhaben blühen auf.
Trotz klimapolitischer Notwendigkeit und Rückendeckung aus Washington stoßen Windkraftprojekte gelegentlich auf Widerstände. Diese können unterschiedlicher Natur sein.
Windenergie soll einen Großteil der fossilen Stromquellen bis 2035 ersetzen: Zu drei Vierteln werden Onshore-Windkraftfelder errichtet - Offshore legt aber nach.
Den Markt für Windkrafttechnologie dominieren Großunternehmen. Doch haben durchaus auch mittelgroße Anbieter eine Chance, vor allem im Zulieferbereich.
Die USA verpflichteten sich zu einer nachhaltigen Senkung des CO2-Ausstoßes. Seither wurden zahlreiche Projekte angestoßen.
Die USA sollen laut Planung bis 2050 ein klimaneutrales Land werden. Ausgehend davon fördert die öffentliche Hand die Entwicklung und Anwendung nachhaltiger Technologien.
Den Plänen zur Dekarbonisierung droht ein Tempoverlust. Widerstand kommt aus dem US-Kongress und einzelnen Bundesstaaten. Die Inflation sorgt für Finanzierungsprobleme.