Lebensmittelhersteller investieren weiter
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
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Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Trockenheit, marode Leitungen und kaum Abwassernutzung: Das tunesische Wassermanagement steht vor großen Aufgaben. Viele Projekte werden mit internationalen Geldern umgesetzt.
Die Dürre und die Folgen des Krieges in der Ukraine belasten die tunesische Agrarwirtschaft. Lichtblicke gibt es trotz allem, zum Beispiel bei Olivenöl.
Von Marokko bis Ägypten: Lebensmittelproduzenten kündigen diverse Projekte in Nordafrika an. Germany Trade & Invest fasst die Aktivitäten zusammen.
Nach dem Coronaschock wird wieder mehr Bekleidung in Tunesien produziert, die Exporte ziehen dank hoher Preise an. Es spricht immer noch einiges für eine Ansiedlung vor Ort.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Tunesien bleibt ein attraktiver Standort für Automobilzulieferer. Deutsche Unternehmen erweitern nicht nur ihre Werke, sondern investieren auch in IT und Entwicklung vor Ort.
In Nordafrikas Ländern bleibt die Nahrungsmittelverarbeitung im Fokus. Kein Wunder: Zum einen geht es um Exporterlöse, zum anderen um die Eigenversorgung.
In der Automobil- und Textilindustrie setzen Investoren auf Tunesien. Der Tourismus springt wieder an, die IT etabliert sich und der Energiesektor hofft auf einen Neustart.
Der Kauf eines Neuwagens rückt für viele Tunesier in immer weitere Ferne. Viele weichen auf den Parallelmarkt aus – zum Leidwesen der offiziellen Händler.