Israels Baugewerbe stürzt ab
Seit Oktober 2023 lassen Arbeitskräftemangel und Zurückhaltung bei den Käufern die Bautätigkeit einbrechen. Die Aussichten für 2024 sind trübe. Auch Zulieferer sind betroffen.
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Seit Oktober 2023 lassen Arbeitskräftemangel und Zurückhaltung bei den Käufern die Bautätigkeit einbrechen. Die Aussichten für 2024 sind trübe. Auch Zulieferer sind betroffen.
Die türkische Tourismusindustrie hat sich hohe Ziele gesteckt. Mittelfristig werden viele Investitionen in neue Hotels erwartet. Das eröffnet auch Chancen für deutsche Unternehmen.
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Die USA erzeugen Metalle und Metallerzeugnisse im Wert von rund 750 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Deutsche Firmen könnten hier ihre Beschaffungen ausweiten.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
Bauherren setzen bei Fenstern und Türen verstärkt auf Qualitätsprodukte, so etwa bei Balkon- und Terrassentüren aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl.
Logistikflächen wachsen in Polen. Bei Büros, Handelszentren und Hotels herrscht Flaute. Energieeffizienz liegt im Trend.
Die Regierung hat in der Krise ihre Zuwendungen für den Denkmalschutz stark erhöht. Der Sektor beklagt Fachkräftemangel und zu wenig staatliche Beratung für private Eigentümer.
Trotz Corona erzielte das Metallunternehmen im Jahr 2020 einen Rekordgewinn. Die guten Zahlen wirken sich positiv auf das Investitionsklima aus.