Bauwirtschaft
Die Anzeichen für ein Ende des Booms im dänischen Wohnungsbau mehren sich. Die restlichen Sparten wachsen derweil weiter.
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Die Anzeichen für ein Ende des Booms im dänischen Wohnungsbau mehren sich. Die restlichen Sparten wachsen derweil weiter.
Dänemark will die Emissionen von Kohlenstoffdioxid bis 2030 um 70 Prozent reduzieren. Fernwärme, Wärmepumpen, Offshore-Wind und Geothermie sollen dabei helfen.
Die Entwicklung in der Chemiebranche ist durchwachsen. Raffinerien setzen auf baldige Belebung. Der Höhenflug der Sparten Pharma und Kunststoffe geht weiter.
Dem dänischen Maschinenbau geht es wesentlich besser als 2020. Die wichtigsten Sparten finden allerdings immer noch keinen Anschluss an die Vorkrisenerfolge.
Die dänische Landwirtschaft will durch stärkere Digitalisierung ihre Effizienz steigern. Mit neuen Fördermitteln soll zugleich die Umweltbilanz verbessert werden.
Neue Mittel sollen die lokale Gesundheitsvorsorge wieder stärken. Um die Effizienz zu steigern, ist zudem eine durch künstliche Intelligenz gestützte Analyseplattform geplant.
Der dänische Kfz-Markt ist noch weit vom Vorpandemieniveau entfernt. Ab Sommer 2021 geriet die Aufholjagd ins Stocken.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.
Ab 2022 stehen höhere Investitionen in moderne Medizintechnik an.
Der Sektor erholt sich nur langsam, bleibt aber dank vieler Infrastrukturprojekte interessant.