Nigeria bleibt schwierig aber interessant
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich ist bei ausländischen Investoren beliebt. Dennoch fürchten Unternehmen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und fordern mehr Unterstützung ein. Die Regierung aber muss sparen.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Als Grenznachbar der USA profitiert Mexiko mit am stärksten vom internationalen Trend zur Verlagerung von Produktion. Auch deutsche Unternehmen investieren verstärkt.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Österreich hat sich als beliebter Forschungsstandort, Testmarkt und Brücke zu den Volkswirtschaften in Mittel- und Osteuropa etabliert.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Den Zufluss von Direktinvestitionen nach Österreich bezeichnen Experten als robust. Besonders als Hauptsitz für die Region Osteuropa liegt die Alpenrepublik im Trend.
Innovation und Hightech stehen in Belgien oben auf der Agenda. Davon profitieren ausländische Geschäftspartner. Allerdings müssen sie auch hohe Lohnkosten in Kauf nehmen.
Galt der Standort Äthiopien aus deutscher Sicht noch als einer der Zukunftsmärkte auf dem Kontinent, ist inzwischen reichlich Sand im Getriebe. Das Potenzial bleibt weiter riesig.