Türkei kämpft mit neuer Geldpolitik gegen die Krise
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
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Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Während Indonesiens Importe aus China zurückgehen, steigen die Einfuhren aus Deutschland und der EU. China bleibt aber der mit Abstand wichtigste Lieferant für den Archipel.
Die erfolgsverwöhnten Australier müssen sich auf stagnierende Wachstumsraten einstellen. Für deutsche Unternehmen bleibt das Land dennoch ein interessanter Markt.
Die Wirtschaft legt 2024 nur um etwa 2,5 Prozent zu. Wachstumstreiber sind Dienstleistungen sowie der Bau- und Agrarsektor. Hausgemachte Probleme verhindern ein höheres Wachstum.
Deutschland verzeichnete 2023 wieder einen Exportüberschuss mit Singapur, doch der Handel war insgesamt rückläufig. Eine gute Auftragslage sorgt aber für Nachfrage nach Maschinen.
Chinas Handel mit Südostasien wächst. Politisch flankiert, entstehen in der Region neue Wertschöpfungsketten. Dies hat auch Folgen für De-Risking-Strategien von China.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.