Gute Perspektiven, aber schwieriges Umfeld
Äthiopien hat sich in Ostafrika zum wichtigsten Ziel für ausländische Investitionen entwickelt. Der Markt verspricht viel, Investoren berichten aber von heiklen Rahmenbedingungen.
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Äthiopien hat sich in Ostafrika zum wichtigsten Ziel für ausländische Investitionen entwickelt. Der Markt verspricht viel, Investoren berichten aber von heiklen Rahmenbedingungen.
Ghana wirbt um ausländische Investitionen in vielen Sektoren. Es existieren teilweise jedoch hohe Hürden.
Die Regierung des Landes will durch eine konsequente Reformpolitik und mit Hilfe ausländischer Geldgeber die Weichen für eine moderne und wachstumsstarke Wirtschaft stellen.
Ausländische Unternehmen schätzen den Standort Tunesien und erweitern ihre Produktionskapazitäten. Die Umsetzung überfälliger Reformen könnte die Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Madagaskar ist ein komplizierter Investitionsstandort. Zudem leidet das Land weiterhin unter den Folgen der Coronapandemie. Unternehmen sollten sich eigene Marktnischen suchen.
Nordmazedonien bietet ausländischen Investoren finanzielle Anreize und zahlreiche Sonderwirtschaftszonen. Doch es warten auch einige Herausforderungen.
In globalen Standortvergleichen schneidet Bosnien und Herzegowina nicht gut ab. Trotzdem legen die Direktinvestitionen zu - auch dank deutscher Vorhaben.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Auch wenn ein klarer Brexit-Effekt fehlt, ist das Umfeld für Investoren schwieriger geworden.
Wer sich auf die Spuren von Irlands wirtschaftlichen Erfolg begibt, stolpert schnell über die großen ausländischen Investoren im Land.
Das Investitionsklima in Thailand ist ambivalent. Ausländische Projekte im produzierenden Gewerbe sind hochwillkommen. In anderen Bereichen wird ihnen der Zugang erschwert.