Spanien - Im breiten Konsens gegen den Klimawandel
Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
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Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
Hafenbehörden und Unternehmen setzen auf klimafreundliches Wirtschaften. Zudem kristallisiert sich eine Schlüsselrolle der Häfen beim Export von grünem Wasserstoff heraus.
Die Erdölkonzerne Repsol und Cepsa weiten die Produktion von alternativen Kraftstoffen aus. Beide Unternehmen kooperieren mit Fluggesellschaften, die ihre Emissionen senken wollen.
Die Reederei Maersk will in Spanien umweltfreundliche Kraftstoffe für Schiffe herstellen. Insgesamt stehen Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Euro an.
Insgesamt 11,8 Milliarden Euro sind 2023 für Investitionsprojekte eingeplant. Bauunternehmen sollen einen Ausgleich für Baumaterialkosten erhalten.
Bis 2025 fließen 23,5 Milliarden Euro in das Hochgeschwindigkeitsnetz. Vor allem der Ausbau steht im Fokus. Hinzu kommt die Modernisierung des ältesten Streckenabschnitts.
Intelligente Verkehrskonzepte erhalten Auftrieb durch EU-Hilfen. Ein Projekt der Provinz Badajoz zeigt Möglichkeiten für Elektromobilität im ländlichen Raum auf.
Spanische Infrastruktur- und Energieunternehmen sind im Ausland sehr aktiv. Das kann deutschen Firmen Kooperationsmöglichkeiten eröffnen.
Bei mehreren Bahnvorhaben arbeiten deutsche und spanische Unternehmen zusammen. Aktuelle Beispiele betreffen Mexiko und das Baltikum.