Nahrungsmittelindustrie erweitert Spektrum
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
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Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
In Angola, Namibia und Mosambik investieren ausländische Unternehmen in die Nahrungsmittelindustrie. Die Entwicklung in Südafrika bleibt schwach.
Mehrere große Wasserstoffvorhaben könnten Namibia zum Energieexporteur machen. Pilotprojekte testen zudem lokale Anwendungen in verschiedenen Bereichen. (Stand: 24.11.2023)
Die Produktion von grünem Wasserstoff basiert auf erneuerbaren Energien. Hier kann Namibia mit immensem Potenzial für Solar- und Windenergie punkten.
Investitionen in die Lebensmittelproduktion im südlichen Afrika bleiben stabil. Angesichts global gestiegener Nahrungsmittel- und Energiepreise sind diese wichtiger denn je.
Investitionen im Braugewerbe nehmen zu, nachdem der Vertrieb von Alkohol in Südafrika wieder möglich ist. Regierungen im südlichen Afrika wollen ihre Importabhängigkeit mindern.
Südafrikanische Unternehmen haben Umweltaspekte zunehmend im Blick. Angola und Mosambik investieren in die Fischerei.
Die geringe Marktgrößte ist der wichtigste einschränkende Faktor für die Solarwirtschaft.
Deutsche Unternehmen können sich mit ihrem Know-how gut in den Markt einbringen. Voraussetzung für den Geschäftserflog ist ein langfristiges Engagement vor Ort.
Trotz Marktöffnung dominiert der staatliche Versorger NamPower den Strommarkt. Treibende Kraft für die Liberalisierung ist die Regulierungsbehörde Electricity Control Bord (ECB).