Infrastruktur und Wohnungen beleben die Bauwirtschaft
Die Bauproduktion soll 2023 um 2,4 bis 4,4 Prozent zulegen, vor allem wegen des dynamischen Tiefbaus. Fachkräftemangel und schwankende Materialpreise belasten jedoch den Bausektor.
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Die Bauproduktion soll 2023 um 2,4 bis 4,4 Prozent zulegen, vor allem wegen des dynamischen Tiefbaus. Fachkräftemangel und schwankende Materialpreise belasten jedoch den Bausektor.
Insbesondere bei der Fotovoltaik befinden sich viele Projekte in der Planung. Der teilweise Wegfall der Umweltverträglichkeitsprüfung kann Vorhaben deutlich beschleunigen.
Eine ganze Reihe von Treibern sorgt für gute Marktchancen. Über große Freiflächenanlagen hinaus verfügen weitere Anwendungen über Potenziale.
Portugals Regierung verfolgt ehrgeizige Energie- und Klimaziele. Der Ausbau der Fotovoltaik wird vor allem durch Ausschreibungen gesteuert.
Portugal und Spanien bilden einen gemeinsamen Energiemarkt. Der Trend geht zu einer intensiveren Vernetzung mit weiteren Ländern.
Deutsche Produkte der Solarenergie sind gut positioniert. Speicherlösungen rücken in den Fokus und solare Kühlung sowie Solarwärme verfügen über unerschlossenes Potenzial.
Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.
Staatliche Ausbauziele geben der Windkraft neuen Schwung. Nach einer ersten Installationswelle in den 2000er Jahren war es ruhiger um den Sektor geworden.
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen im Jahresverlauf 2022 das Vorkrisenniveau überschreiten. Europäische Hilfsgelder und Modernisierungen treiben die Nachfrage hoch.
Durch die Mittel des Aufbau- und Resilienzplans fließen vermehrt Investitionen in das Gesundheitswesen. Deutsche Anbieter konkurrieren vor allem mit europäischen Wettbewerbern.