Ägyptisches Pfund wird weiter fallen
Noch immer zahlt der Schwarzmarkt mehr ägyptische Pfund pro US-Dollar als die Banken - und das trotz mehrerer Abwertungen.
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Noch immer zahlt der Schwarzmarkt mehr ägyptische Pfund pro US-Dollar als die Banken - und das trotz mehrerer Abwertungen.
Unternehmen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien, Ägypten und Bahrain vereinbaren länderübergreifende Industrieinvestitionen in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar.
Mit einer Wiederauflage seines Privatisierungsprogramms nimmt die ägyptische Regierung den nächsten Anlauf, sich aus der Wirtschaft zurückzuziehen.
Die Länder Nordafrikas planen im Jahr 2023 Großprojekte, die deutschen Unternehmen Beteiligungschancen bieten. Doch es gibt auch Hindernisse zu überwinden.
Der offizielle Umtauschkurs der ägyptischen Währung zum US-Dollar ist mittlerweile fast gleichauf mit seinem Pendant auf dem Schwarzmarkt.
Die Banken investieren Milliarden in Klimaschutzprojekte und vereinbaren gemeinsame Standards. Deutschen Unternehmen bieten sich dadurch gute Geschäftsmöglichkeiten.
Das ägyptische Pfund verliert 16 Prozent seines Wertes und der Internationale Währungsfonds sagt einen Kredit in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar zu.
Die Afrikanische Entwicklungsbank hat mit 24 Staaten Programme zur Unterstützung der Landwirtschaft verabschiedet. Es geht um Saatgut, Dünger und Reformen.
Ägypten gehen die Devisen aus, Importe werden teurer und das Handelsdefizit größer. All das hat Folgen für die Handelspolitik.
Deutsche Banken sind in Afrika kaum operativ tätig, wickeln aber einen erheblichen Anteil der kurz- und langfristigen deutschen Exportfinanzierungen ab.