Arbeitsmarkt
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.
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Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.
Seit Mai 2023 befinden sich die Reallöhne nach einer Inflationswelle wieder im positiven Bereich. Erneut verzeichneten 2022 Hotellerie und Gastronomie die höchste Bruttozunahme.
In Spanien fließt zunehmend mehr Geld in Forschung und Entwicklung. Dazu tragen insbesondere europäische Hilfsgelder und innovative Branchen bei.
Auf der iberischen Halbinsel rücken Spanien und Portugal enger zusammen. Das betrifft vor allem die Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie technische Innovationen.
Spanien verfügt über solide Standards in vielen Bereichen. Kritik üben Investoren indes an den hohen Energiekosten und der schwierigen Fachkräftesuche.
Die spanische Investitionsförderung bietet insbesondere Anreize für Ansiedlungen in strukturschwachen Regionen. Bis Ende 2027 gelten Sonderbedingungen auf den Kanarischen Inseln.
Spanien verfügt über einen großen Binnenmarkt und eine moderne Infrastruktur. Als Problem erweist sich, passende Fachkräfte für offene Stellen zu finden.
Lebensmittelherstellern brechen die Importe aus der Ukraine weg. Hohe Energie- und Rohstoffpreise haben weitreichende Folgen. Betroffene Unternehmen suchen Alternativen.
Der private Verbrauch in Spanien erholt sich, dürfte aber erst Ende 2023 das Vorkrisenniveau erreichen. Die Beschäftigung nimmt zu und die Inflationsrate steigt.
Die große Mehrheit bewertet ihre Geschäftsaussichten positiv. Rohstoff- und Energiepreise sowie knappere und teurere Fachkräfte werden indes als Risiken gesehen.