Kambodscha – südostasiatisches Land im Wachstum
Kambodschas Wirtschaft verzeichnete in den letzten 20 Jahren starke Zuwächse. Der Lebensstandard steigt. Um die Erfolge zu verstetigen, sind nun Reformen nötig.
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Kambodschas Wirtschaft verzeichnete in den letzten 20 Jahren starke Zuwächse. Der Lebensstandard steigt. Um die Erfolge zu verstetigen, sind nun Reformen nötig.
Das Land bietet gute Investitionsanreize und die Registrierung von Firmen und Projekten ist digital möglich. Kulturelle Aspekte sollten nicht vernachlässigt werden.
Hohe Wachstumsraten in Indonesien bescheren den besten Wert der Ausfuhren in die ASEAN seit 2018. Die Region kompensiert einen Teil des deutschen Exportrückgangs in China.
Investitionen in Kambodscha legen zu. Ein Investitionsgesetz schafft offene Bedingungen, die Förderungen sind attraktiv. Herausforderungen liegen in anderen Bereichen.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
Die Industrieproduktion wächst unermüdlich. Auch andere Sektoren gewinnen an Dynamik.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Am 15. November 2020 haben 15 Staaten aus Asien-Pazifik die Regional Comprehensive Economic Partnership unterzeichnet. Gemeinsam stehen sie für knapp 30 Prozent des Welthandels.
Der Warenhandel mit der Region hat bereits das Vorkrisenniveau erreicht. Besonders rasch haben sich die Ausfuhren von Kraftfahrzeugen, Maschinen sowie chemischen Produkten erholt.