Global Gateway: EU stellt erste Projekte vor
Beim ersten Global Gateway Board Meeting wertet die EU erste Erfolge aus und setzt Schwerpunkte für 2023. (Stand: 17.01.2023)
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Beim ersten Global Gateway Board Meeting wertet die EU erste Erfolge aus und setzt Schwerpunkte für 2023. (Stand: 17.01.2023)
Die zentralasiatischen Republiken sind wirtschaftlich eng mit Russland verzahnt. Damit treffen die Sanktion auch eine in letzter Zeit zunehmend instabile Region.
Über Irans Hafenstadt Bandar Abbas hat Zentralasien Zugang zum Weltmeer. Jedoch kann die Route gen Süden aus politischen und aus Sicherheitsgründen kaum genutzt werden.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Für deutsche Logistiker sind Verkehrsverbindungen in Zentralasien ein wichtiger Markt. Probleme gibt es unter anderem bei Tarifstandards und bei der Sicherheit.