Skandinavien will langfristig zum Energieexporteur werden
Die voranschreitende Elektrifizierung der Wirtschaft fordert die Energiebranchen heraus. Staatliche Zuschüsse und bessere Exportchancen sollen zukünftig Abhilfe schaffen.
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Die voranschreitende Elektrifizierung der Wirtschaft fordert die Energiebranchen heraus. Staatliche Zuschüsse und bessere Exportchancen sollen zukünftig Abhilfe schaffen.
Nach langjähriger Hausse steht der Baubranche in Dänemark eine Konsolidierung bevor. Einige Unterbereiche bieten dennoch Potenzial - vor allem für spezialisierte Auftragnehmer.
Der Wille ist da, der rechtlichen Rahmen wurde verschärft - die Effizienz steht weit oben auf der Prioritätenliste im Bauwesen. Nachhaltige Materialien sind aber oft zu teuer.
Nachhaltigkeit und die schwächelnde Baukonjunktur verändern die dänische Architekturlandschaft. Für ausländische Büros bestehen weiterhin hohe Eintrittshürden.
Der Abschwung in der Baubranche schmälert das Betätigungsfeld für Architekten. Dänische Firmen suchen Partner, um ihr Auslandsgeschäft zu stärken.
Der dänische Markt für Architekturdienstleistungen bietet Vielfalt, aber nur wenig Chancen für ausländische Akteure. Besonders Nischenprojekte sind gefragt.
Wie in anderen Ländern dominieren in Dänemarks Baubranche anzahlmäßig Kleinunternehmen das Feld. Die lukrativsten Vorhaben gehen aber auch dort an die Großen - aus In- und Ausland.
Der Wettbewerb um Bauaufträge verlangt einen langen Atem. Das liegt nicht an der transparenten Vergabe, sondern an den Formalitäten im Rahmen der Dienstleistungserbringung.
Deutschland und Dänemark kooperieren beim Bau einer neuen landbasierten Wasserstoffpipeline. Die beiden Länder planen weitere grüne Energieprojekte.
Um unabhängiger von fossilen Energien und gleichzeitig nachhaltiger zu werden, baut Dänemark seine Fernwärmenetze aus. Allen voran steht die Geothermie im Fokus.