Bank of England erhöht Leitzins
Die britische Zentralbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf ein 15-Jahreshoch von 5,25 Prozent angehoben.
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Die britische Zentralbank hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf ein 15-Jahreshoch von 5,25 Prozent angehoben.
Der als "Mini-Budget" geplante Wachstumsimpuls der neuen britischen Regierung sorgt für einen Knall. Nach dem Pfund Sterling-Absturz sind alle Augen auf den November gerichtet.
Liz Truss gewinnt die Wahl zur konservativen Parteivorsitzenden und wird neue britische Premierministerin. Nicht nur die Energiekrise und die Inflation erschweren ihr den Start.
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das britische Wirtschaftswachstum nach unten revidiert. Dies allein ist aber keine schlechte Nachricht.
Damit reagierte er auf entsprechende Forderungen und eine Rücktrittswelle in seinem Kabinett.
Die britische Nationalbank bekämpft die Inflation mit der dritten Leitzinserhöhung in Folge. Sie reagiert auf gestiegene Energie- und Rohstoffpreise seit dem Krieg in der Ukraine.
Geschäftsreisen nach England werden wieder unkompliziert möglich. Auch für geimpfte Einreisende aus der Europäischen Union (EU) fällt die Quarantäne größtenteils weg.
Seit dem 21. Mai 2021 stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) das Vereinigte Königreich wieder als Gebiet mit Virusmutationen ein.
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Reisen in das Vereinigte Königreich bleiben schwierig. Die Absonderungspflicht bei der (Rück-)Reise nach Deutschland entfällt aber weiterhin. (Stand: 17. Mai 2021)