Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
Irland erhält rund 1,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie den ökologischen Wandel. Besonders der soziale Bereich profitiert.
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Irland erhält rund 1,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie den ökologischen Wandel. Besonders der soziale Bereich profitiert.
Geschäftschancen für deutsche Unternehmen bieten sich in Irland insbesondere bei Schienenprojekten sowie Energieeffizienz- und IT-Programmen.
Deutschland ist Exportweltmeister bei chemischen Erzeugnissen. In der Sparte Arzneimittel hat "made in Germany" seine gute Exportposition sogar noch verbessert.
Vor allem China holt bei Chemieexporten auf - zulasten von Deutschland. Stärkere Verlierer sind jedoch die USA, Japan und Frankreich. Pharmazeutika bleiben Exportschlager.
In Irland gibt es nur noch wenige coronabedingte Einschränkungen. Der Impfausweis hingegen hat ein Ablaufdatum. (Stand: 31. Januar 2022)
Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
Irland lockert die Einschränkungen des öffentlichen Lebens schrittweise. Dank der sich erholenden Binnennachfrage sind die konjunkturellen Aussichten positiv.
Über die Hälfte der Fördergelder, rund 518 Millionen Euro, fließen in klimapolitische Maßnahmen. Weitere 291 Millionen Euro kommen Digitalisierungsprojekten zugute.
Die irische Wirtschaft zeigte sich in der Coronakrise resilient. Im Jahr 2021 könnte das Land zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaften der EU gehören. (Stand: 23. August 2021)