Japan bleibt ein Top-Markt für Medizintechnik
Japans Regierung setzt auf moderne Medizintechnik, um das universelle Gesundheitssystem des Landes sichern zu können. Dies eröffnet neue Chancen, auch für ausländische Anbieter.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japans Regierung setzt auf moderne Medizintechnik, um das universelle Gesundheitssystem des Landes sichern zu können. Dies eröffnet neue Chancen, auch für ausländische Anbieter.
Zulassungsverfahren für Medizintechnik können langwierig sein. Nach erfolgreicher Lizenzierung sind die Absatzaussichten gut.
Japan ist ein Nettoimporteur von Medizintechnik. Durch Eigenentwicklungen sowie Aufkäufe gewinnen japanische Branchenfirmen an Know-how und Exportstärke.
Japans Alterung treibt den Bedarf an Medizintechnik. Das Land investiert stetig, um die Qualität der Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau zu halten und die Effizienz zu steigern.
Japan will die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben, was neue Marktchancen für ausländische Unternehmen und Start-ups eröffnet.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2023 auf deutlich gestiegene Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.
Japans Chemiebranche steht vor Herausforderungen, dem Inlandsmarkt mit begrenztem Wachstumspotenzial und dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Grüne Transformation soll helfen.
Japan baut sein Abfallentsorgungs- und verwertungssystem weiter aus, um Ressourcen erneut zu nutzen und die Dekarbonisierung der Wirtschaft zu unterstützen.
Japans Automobilbranche erwartet 2022 ein schwieriges Geschäftsumfeld. Steigende Material- und Energiekosten, Teilemangel und zunehmender Wettbewerbsdruck prägen das Umfeld.
Japan will die Baubranche klimafreundlicher gestalten. Dies wird Investitionen und Innovationen nach sich ziehen.