US-Automobilindustrie mit kräftigen Investitionen
Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
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Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge offen, die den Emissions- und Sicherheitsstandards der Vereinigten Staaten entsprechen.
Steigende Kosten stellen die heimischen Autobauer aus Detroit vor Herausforderungen. Der Aufbau einer Wertschöpfungskette für Batterien wird vorangetrieben.
Mit Rekordinvestitionen stellt die US-Autoindustrie die Weichen für die Zukunft. Der Absatzmarkt entwickelt sich positiv, bleibt aber hinter früheren Bestmarken zurück.
Der Absatz von Elektroautos in den USA steigt – aber nicht schnell genug für die Erreichung der Klimaziele. Vom Jahr 2027 an könnten die Emissionsgrenzen deutlich schärfer werden.
Die Abfallwirtschaft setzt vielfach veraltete Technologie ein, die Recyclingquoten sind niedrig. Entsprechend hoch fällt der Nachholbedarf aus. Der Markt ist aber unübersichtlich.
Die Recyclingquoten sind niedrig. In einigen Bereichen - etwa beim Bioabfall - steht das Land erst am Anfang. Große, börsennotierte Dienstleister dominieren das Geschehen.
Die Abfall- und Recyclingwirtschaft wächst. Es wird jedoch noch viele Jahre dauern, bis sie das Erwachsenenalter erreicht. Es fehlt der Druck von Seiten des Gesetzgebers.
Ausländische Firmen dürften vor allem mit großen Privatgesellschaften ins Geschäft kommen. Diese sind nicht an Vorgaben zur Lokalisierung gebunden.
Während der Pandemie wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Digital Health erleichtert. Die Unternehmen hoffen, auch dauerhaft profitieren zu können.