Rahmenbedingungen
Bei der Auftragsvergabe gelten in Polen die EU-Regeln. Für deutsche Investoren oder Anbieter gibt es keine besonderen Hürden.
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Bei der Auftragsvergabe gelten in Polen die EU-Regeln. Für deutsche Investoren oder Anbieter gibt es keine besonderen Hürden.
Die Landwirtschaft in Polen muss bei weiterem Wachstum nachhaltiger sowie effizienter werden und in Dürreperioden besser bestehen.
Polen steht vor Mammutaufgaben, um seinen Gebäudesektor langfristig klimaneutral zu gestalten. Strengere Umweltvorschriften und Förderungen heizen die Maßnahmen an.
Öffentlich-Private Partnerschaften sind in Polen erwünscht. Bauanträge können elektronisch eingereicht werden. Besondere Hürden für deutsche Unternehmen gibt es nicht.
Gegen Mitte des Jahrzehnts erwartet die polnische Bauwirtschaft einen Aufschwung. Große Infrastrukturprojekte stehen an. Schon jetzt entstehen viele Industrie- und Lagerbauten.
Einige Konzerne dominieren die Baubranche in Polen. Sie können mit vielen kleineren Betrieben kooperieren. Die Umsätze im Gebäudebau sinken 2023, steigen aber bei Ingenieurbauten.
Polen muss seine Infrastruktur weiter ausbauen. Den Wohnungsbau fördert ein neues Programm. Hohe Kosten belasten jedoch das Baugewerbe.
Polen ist ein bedeutendes Herstellerland von Nahrungsmitteln, deren Überschüsse es in verstärktem Maße exportiert. Die Preise dafür steigen.
Während der Absatz von Verbrennern eher schrumpft, entwickelt sich die Elektromobilität zum Wachstumsmotor. Eine mit Spannung erwartete Investition im Batteriesektor liegt auf Eis.
Auch langfristig stehen in Polen große Infrastruktur- und Energieprojekte an. Kostensteigerungen erschweren die Auftragsvergabe.