USA bleiben für den deutschen Maschinenbau hochinteressant
Der deutsche Maschinenbau trifft 2021 in den USA auf eine günstige Absatzlage. Firmen investieren in Effizienzsteigerungen, die Arbeitsproduktivität wächst im Rekordtempo.
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Der deutsche Maschinenbau trifft 2021 in den USA auf eine günstige Absatzlage. Firmen investieren in Effizienzsteigerungen, die Arbeitsproduktivität wächst im Rekordtempo.
Für deutsche Hersteller von Wasserstofftechnologie kann es gerade jetzt interessant sein, sich in den USA nach Abnehmern und Vertriebsstrukturen umzusehen.
In den USA wird das saubere Gas als Energiequelle und -speicher in ersten Projekten getestet. Technologie und Kosten werden aber kritisch betrachtet. Euphorie ist nicht zu spüren.
Das Fracking machte die USA 2019 zum Energienettoexporteur. Doch die Zukunft der Öl- und Gasbranche ist ungewiss.
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
Der Markt für Bahn- und Schienentechnik erhält durch die Strategie von Joe Biden zur Stärkung des Klima- und Umweltschutzes einen neuen kräftigen Impuls.
Die US-Nachfrage nach technischen Textilien steigt: Der Markt soll bis 2027 um 3,8 Prozent pro Jahr wachsen. Gesundheit und Medizin sind wichtige Treiber - aber nicht die einzigen.
Covid-19 bescherte dem US-Haushaltsgerätemarkt einen Boom. Hersteller können ihre Aufträge kaum abarbeiten. Durch die Verwerfungen in den Lieferketten werden zudem Bauteile knapp.
Der erwartete E-Auto-Boom in den USA erhöht die Sorge um einen Batteriemangel. Innovative Akkutypen sollen die Abhängigkeit von anderen Ländern reduzieren.
Auch aus Washington sind für das Haushaltsjahr 2021 erste Fördermittel für Halbleiterprojekte vorgesehen. Angesichts der Chipkrise dürften weitere Maßnahmen folgen.