Europäische Länder zählen zu den wichtigsten Gebern weltweit
Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
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Der Beitrag der europäischen Geber zur globalen Entwicklungszusammenarbeit bietet ein interessantes Geschäftsfeld. Doch der Einstieg in den Markt bleibt anspruchsvoll.
China ist 2023 nochmal das bedeutendste Land im Warenhandel für Deutschland geworden. Die Krone könnte 2024 aber wechseln. Eine Reihe von Gründen sprechen dafür.
Unternehmen können sich ab sofort mit Projekten bewerben, die dem Wiederaufbau des Landes dienen. Der neue Fördertopf beläuft sich auf 20 Millionen Euro.
Die Vereinten Nationen schreiben jährlich vielfältige Güter und Dienstleistungen aus. Was sie 2022 kauften und bei wem, präsentieren sie in ihrem aktuellen Beschaffungsbericht.
Mit einer neuen Plattform will die Bundesregierung die deutschen Akteure beim Wiederaufbau der Ukraine vernetzen. Zum Start gab es einen offenen Austausch zu dieser Mammutaufgabe.
Während die Importe aus Asien kräftig steigen, schwächelt der Export 2022. Das lag nicht nur am schlechter laufenden Chinageschäft.
China ist im Jahr 2022 Prognosen zufolge Deutschlands größter Handelspartner geblieben, rutscht aber im Exportranking ab. Ein anderes Land gewinnt beim Import deutlich.
Der deutsch-britische Handel entwickelt sich seit Jahren schleppend. Nun fällt das Vereinigte Königreich aus Deutschlands Liste der zehn größten Handelspartner.
Die Länder der Region sind nicht nur wichtige Absatzmärkte, sondern rücken auch als Beschaffungsquellen in den Fokus. Der Warenaustausch hat weiterhin noch viel Potenzial.
Ob Forschung, Beratung oder Logistik: Im Ausland erbringen Europäer immer mehr Dienstleistungen. Vier der zehn wichtigsten Märkte außerhalb der EU liegen in Fernost.