Konjunktur und wichtige Branchen
Insgesamt ist die Wirtschaft bislang besser durch die Krise gekommen als erwartet. Für 2022 stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. (Stand: 04.03.2022)
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Insgesamt ist die Wirtschaft bislang besser durch die Krise gekommen als erwartet. Für 2022 stehen die Zeichen wieder auf Wachstum. (Stand: 04.03.2022)
Seit September 2020 gilt in Mosambik bis auf Weiteres der Katastrophenfall als gesetzliche Basis für Einschränkungen. (Stand: 22. Februar 2022)
Angola hat im regionalen Vergleich restriktive Regelungen, die nach einem Höchstwert bei den Fallzahlen zur Jahreswende 2021/22 in Kraft bleiben. (Stand: 1. Februar 2022)
Mit dem Abschwellen der Infektionszahlen lockern Botsuana, Namibia, Sambia und Simbabwe einige Einschränkungen, bleiben aber überwiegend vorsichtig. (Stand: 1. Februar 2022)
Chinas Belt and Road Initiative (BRI) war im Jahr 2021 von vielen kleineren und spezialisierten Projekten geprägt. "Grün" ist die neue Seidenstraße noch lange nicht.
Die sudanesische Regierung hat die meisten Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus wieder aufgehoben. (Stand: 10. Januar 2022)
In Kenia steigen die Corona-Infektionszahlen auf ein bislang unbekanntes Niveau von täglich über 3.000 Fällen stark an. Reise- und Kontaktbeschränkungen wurden bereits eingeführt.
Die Aussichten für die Konjunktur im Jahr 2022 werden moderat optimistisch eingeschätzt. (Stand: 30. Dezember 2021)
Stabile Rohstoffpreise und Reformen setzen in Südafrika positive Impulse - doch erhebliche Risiken bleiben. Trotz dominierender Omikron-Variante ist der Pandemieverlauf mild.
Tunesien versucht durch Einreisebeschränkungen, die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante zu bremsen. Derweil arbeitet die Regierung an den bestehenden Herausforderungen.