Neues Förderprogramm soll Elektromobilität voranbringen
Ab November 2023 wird der Kauf von Elektroautos in Ungarn bezuschusst. Geld fließt außerdem in den Ausbau leistungsfähiger Ladestationen.
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Ab November 2023 wird der Kauf von Elektroautos in Ungarn bezuschusst. Geld fließt außerdem in den Ausbau leistungsfähiger Ladestationen.
Ausländische Autokonzerne halten an ihren Plänen in Ungarn fest. Auch Zulieferer investieren. Krisen verzögern Projekte.
Die Regierung fördert die Elektromobilität im Verkehrssektor. Die Industrie stellt schneller um auf die Produktion von E-Autos und deren Komponenten.
Die Coronakrise und der Krieg in der Ukraine haben das starke Wachstum des Kfz-Marktes ausgebremst. Der Absatz wird nach deren Ende wieder zulegen. E-Autos sind weiter gefragt.
Auf dem Markt gelten das Einfuhrregime, Standards und Normen der Europäischen Union.
Die Elektromobilität findet in Ungarn immer mehr Einzug. Das gilt sowohl für Käufer als auch für die Produktion.
Chemieindustrie stieg zum zweitwichtigsten Zweig des ungarischen verarbeitenden Gewerbes auf.
Für die Zulassung von Medikamenten ist auf nationaler Ebene das Nationale Pharma- und Ernährungsinstitut (Országos Gyógyszerészeti és Élelmezés-egészségügyi Intézet; OGYÉI) zuständig. Für gefährliche Chemikalien ist das Nationale Institut für Chemiesicherheit (Országos Kémiai Biztonsági Intézet; OKBI) zuständig. Das OKBI arbeitet als Kontroll-, Forschungs-, Zulassungs- und Beratungsstelle in diesem Bereich.
Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des...
Die Kfz-Industrie, der Bauboom und der strategische Ausbau wichtiger Industrien, gefördert vom Staat, sorgen für eine starke Nachfrage nach Chemieerzeugnissen.
Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.