Neues Werk für Bahngüterwagen in Ungarn
Der tschechische Schienenfahrzeughersteller Nymwag wird künftig auch in Ungarn Güterwaggons fertigen.
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Der tschechische Schienenfahrzeughersteller Nymwag wird künftig auch in Ungarn Güterwaggons fertigen.
Die ungarische Regierung greift erneut in den Agrar- und Nahrungsmittelmarkt ein. Die Einschränkung der Getreideausfuhr soll die Versorgungssicherheit gewährleisten.
Nahe Budapest entsteht ein Produktionswerk des chinesischen Unternehmens. Schwerpunkt der Aktivitäten wird Elektromobilität sein.
Der russische Nfz-Hersteller Kamaz wird in Ungarn ein Zentrum für Forschung und Entwicklung zu Elektromobilität aufbauen. Später soll im Joint Venture dort auch produziert werden.
Beim Erwerb von Ackerland gibt es Einschränkungen.
Auf dem Landtechnikmarkt konkurrieren einige ausländische Unternehmen. Auf dem Düngermarkt und bei Saatgut sind ungarische Anbieter vertreten.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Nachfrage nach Pkw und Nfz leidet unter Unsicherheiten und dem Konjunktureinbruch durch Corona.
Die anziehende Konjunktur wird die Investitionen steigen lassen. Maschinen und Ausrüstungen werden wieder stärker nachgefragt.