Griechenland − Ehrgeizige Ziele in einem sich wandelnden Umfeld
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
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Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Griechenland hat sich als Mitgliedstaat der Europäischen Union auch deren Klimapläne zum Ziel gesetzt. Bis zum Jahr 2050 strebt das Land die Klimaneutralität an.
Sowohl die europäischen und nationalen Förderprogramme als auch zusätzliches privates Kapital finanzieren die Investitionen in den grünen Übergang.
Erdöl und Erdgas sind weiterhin die wichtigsten Energieträger. Bis zum Jahr 2030 soll sich das ändern. Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch.
Weniger CO2-Ausstoß in der Agrarwirtschaft, neue Pläne in der Abfallverwertung und Aufforstungsprogramme stehen auf der Agenda.
Die griechische Regierung treibt neue Programme voran, um die Elektromobilität für Pkw und im Nahverkehr zu etablieren. Auch Elektroladesäulen werden begünstigt.
Die Sanierungsarbeiten für griechische Gebäude stehen an. Der EU-Aufbaufonds stellt Finanzmittel für Energieeffizienzmaßnahmen sowie PV-Aufdachanlagen zur Verfügung.
Weniger Treibhausgasemissionen, mehr erneuerbare Energien, alternative Energiequellen und der Kohleausstieg bis 2028: Dennoch leidet die Wirtschaft unter der Energiekrise.
Die griechische Industrie soll Produkte und Dienstleistungen für den grünen Übergang auf den Markt bringen. Bilaterale Stromlieferverträge können Stromkosten senken.
Neue Gesetze und Strategien definieren die Ziele und den Weg zu geringeren Emissionen und Umweltschutz.