WTO-Handelsbarometer: Anstieg auch im vierten Quartal 2020
Warenhandelsvolumen stieg im vierten Quartal 2020 weiter an. Weiterer Aufwärtstrend in 2021 ist jedoch eher unwahrscheinlich.
Warenhandelsvolumen stieg im vierten Quartal 2020 weiter an. Weiterer Aufwärtstrend in 2021 ist jedoch eher unwahrscheinlich.
Ob und wie Unternehmen nach Corona zurück in die wirtschaftliche Erfolgsspur finden, dürfe primär von Gegebenheiten abhängen, die sich jenseits rechtlicher Regelungen befinden.
Staaten greifen immer häufiger auf nichttarifäre Maßnahmen zurück, statt Zölle zu erlassen. Nichttarifäre Hemmnisse wirken jedoch undurchsichtig und verzerrend.
Zur Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehung und zur Bekämpfung der schweren organisierten Kriminalität wurde ein gemeinsames Abkommen unterzeichnet.
Abbau von Handelshemmnissen, einheitliche Regeln und Erschließung neuer Absatzmärkte: Freihandelsabkommen bieten enorme Chancen.
Die EU hat derzeit mit 77 Ländern Handelsabkommen abgeschlossen. Allein dies ist Grund genug, sich mit dem Thema näher zu befassen und einige Abkommen besonders zu beleuchten.
Zölle, Mindestpreise, Standards: Handelshemmnisse schränken den Austausch auf internationaler Ebene ein.
Protektionismus ist im Vormarsch: Länder nutzen den Protektionismus, um eigene Interessen durchzusetzen und sich zu schützen. Aber wie wirkt sich das international aus?
Vor allem in Zeiten von Corona ist diese WTO-Vereinbarung wichtiger denn je, um Zölle und nichttarifäre Hemmnisse auf pharmazeutische Produkte abzubauen.
Zu beachten sind auch eventuelle Verbote oder mengenmäßige Beschränkungen der Einfuhr bestimmter Güter.