Private Investitionen fließen in Kakao, Cashewnüsse und Getränke
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
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Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Betrieben von Nigerias "Nudel-Königen", ist die Lagos Free Zone Standort von Produktionen für den lokalen Markt. Der neue Hafen nebenan verbessert nun die Logistik. Auch für BASF.
Großfrachter können Afrikas größte Volkswirtschaft nun endlich direkt anlaufen. Der Hafen hat bereits Ausbaupläne. Und er zeigt eine neue Auslandsstrategie von Chinas Baukonzernen.
Die Aussichten für Nigerias Baubranche sind wieder besser. Die Bauproduktion soll bis 2026 im Schnitt um rund 3 Prozent zulegen.
Ohne Generatoren säße Afrikas größte Volkswirtschaft oft im Dunkeln. Besonders klemmt es bei der Übertragung. Private wollen dort kaum investieren, in Kraftwerke etwas mehr.
Die Professionalisierung der Lebensmittelverarbeitung in Subsahara-Afrika macht Fortschritte. Es sind vor allem Privatfirmen, die investieren und lokal Arbeitsplätze schaffen.
Die nigerianische Lebensmittelindustrie ist trotz schwieriger Bedingungen ein Wachstumsmarkt. Ein Markteintritt sollte sorgfältig geplant werden.
Wegen ständiger Stromausfälle ist in Nigeria ein Back-up ein Muss. Fotovoltaik plus Batterien sind dafür inzwischen billiger als Diesel. Auch die Lagos Free Zone investiert.