Nigerias Bausektor gewinnt wieder leicht an Dynamik
Seit einiger Zeit sind im Bausektor wieder mehr Aktivitäten zu verzeichnen. Die Regierung investiert in Wohnungsbau und Infrastruktur.
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Seit einiger Zeit sind im Bausektor wieder mehr Aktivitäten zu verzeichnen. Die Regierung investiert in Wohnungsbau und Infrastruktur.
Auch während der Coronakrise hat sich die Landwirtschaft positiv entwickelt.
Die EU unterstützt mit knapp 12 Millionen Euro die Entwicklung des Gemüseanbaus in Benin, Mali und Burkina Faso. Kühl- und Transportlösungen sind zunehmend gefragt.
Nigerias Abnehmerindustrien treiben die Nachfrage nach Maschinenimporten weiter an. Die industrielle Mechanisierung nimmt zu.
Nigeria bleibt für deutsche Maschinenbauer der wichtigste Markt in der Region – allerdings nimmt die Konkurrenz aus China und Indien zu.
Internationale Geber und Investoren treiben Projekte voran. Bei risikoreichen Märkten wie Sierra Leone zögern jedoch viele Finanzinstitute Kredite bereitzustellen.
Nigerias Landwirtschaft ist geprägt von kleinen Betrieben. Die Bemühungen zur Förderung des Sektors tragen erste Früchte und die Investitionen nehmen langsam zu.
Die Landwirtschaft ist mittlerweile eine wichtige Säule der nigerianischen Wirtschaft und wird künftig weiter wachsen. Viel Potenzial gibt es in der Viehzucht und im Milchsektor.
Nigeria importiert größtenteils Landmaschinen aus dem Ausland, die vor allem in China und Indien produziert werden.
Die Steigerung der lokalen Produktion steht im Fokus der Agrarpolitik. Für Verbraucher werden künftig Lebensmittelsicherheit und gesunde Ernährung wichtiger.