Aserbaidschan setzt auf mehr Ökostrom
Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
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Anlagen für erneuerbare Energien sollen bis zum Jahr 2030 rund 30 Prozent der Stromerzeugungskapazitäten ausmachen. Der Südkaukasusstaat plant Solar- und Windparks.
Initiativen der aserbaidschanischen Regierung kurbeln die Land- und Ernährungswirtschaft an. Priorität genießt der Aufbau von Agrarparks. Alle Sparten versprechen Geschäftschancen.
Die Kaukasusrepublik schmiedet weitreichende Pläne für den umfassenden Wiederaufbau der westlichen Region Karabach. Viele Infrastrukturprojekte bieten Geschäftschancen.
Neue Entwicklungs- und Aktionspläne für eine sichere Wasserversorgung und effiziente Bewässerung bieten ein großes Projektportfolio.
Ein neues Aktionsprogramm für die Wasser-, Abwasser- und Bewässerungswirtschaft soll dem akuten Investitionsstau in der Branche und den Auswirkungen des Klimawandels begegnen.
Die Sicherung einer flächendeckenden und umweltfreundlichen Trinkwasserver- und und Abwasserentsorgung in Aserbaidschan erfordert forcierte Investitionen, Expertise und Reformen.
Aserbaidschan wappnet sich gegen die Auswirkungen des Klimawandels mit einem Aktionspaket für die rationelle Wassernutzung. Es bietet viel Liefer- und Kooperationspotenzial.
Um seine Wirtschaft zu diversifizieren, will das Land verstärkt metallische Erze fördern, aufbereiten und verarbeiten. Das Bergbauunternehmen AzerGold ist der Hauptinvestor.