Gutes Investitionsklima mit stabilen Rahmenbedingungen
Qualifiziertes Personal und eine leistungsstarke Zulieferindustrie ziehen Investoren nach Slowenien. Jüngste wirtschaftspolitische Entscheidungen könnten dem Standort schaden.
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Qualifiziertes Personal und eine leistungsstarke Zulieferindustrie ziehen Investoren nach Slowenien. Jüngste wirtschaftspolitische Entscheidungen könnten dem Standort schaden.
Branchenübergreifend investieren Unternehmen in digitale und grüne Produktion. Langwierige bürokratische Verfahren bremsen die Transformation.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.
Sloweniens Löhne gehören zwar zu den höchsten in Mittelosteuropa. Doch das Land punktet mit einer vergleichsweise hohen Arbeitsproduktivität.
Das hohe Wachstum der Wirtschaftsleistung nach der Coronakrise sowie umfangreiche Hilfsmaßnahmen der Regierung haben die Beschäftigung auf ein Allzeithoch steigen lassen.
Sloweniens Wirtschaft wird in den kommenden Jahren zwar weiter zulegen. Das Wachstum wird sich jedoch deutlich abschwächen.
Investoren schätzen Slowenien als attraktiven Standort. Vorhaben werden durch administrative Hürden gebremst.
Slowenien ist als guter Produktions- und Vertriebsstandort anerkannt. Geschätzt werden die günstige Lage, ausgebaute Infrastruktur und gute Verbindungen zu Märkten in der Region.
Die Wirtschaft hat die Coronakrise überwunden. Die Aussichten für 2022 sind positiv. Doch der Ukrainekrieg birgt Risiken.