EU-Mittel treiben Investitionen in nachhaltigen Tourismus an
Kroatien will den Tourismus im Land nachhaltiger und digitaler gestalten. Rund 350 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Große Summen fließen zum Beispiel in staatliche Kurorte.
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Kroatien will den Tourismus im Land nachhaltiger und digitaler gestalten. Rund 350 Millionen Euro sind dafür vorgesehen. Große Summen fließen zum Beispiel in staatliche Kurorte.
In Kroatien fehlen Wohn- und Geschäftsimmobilien, davon profitiert die Bauwirtschaft. Zuletzt verlor der Wohnungsbau aufgrund steigender Baukosten und -zinsen an Schwung.
Das jüngste EU-Mitgliedsland wird mehr tun müssen, um die EU-Vorgaben zum Abfallmanagement und Recycling zu erfüllen. Moderne Ausrüstung ist gefragt.
Kroatien modernisiert sein Bahnstreckennetz. Bis 2030 will die Regierung 3,5 Milliarden Euro in verschiedene Projekte investieren.
Acciona Energía baut sein Engagement in Kroatien aus. Das Unternehmen kündigte die Errichtung von zwei Windparks an.
Kroatien will seine Erdgasförderung spürbar steigern. Dafür sollen vor allem neue Quellen auf dem Festland erschlossen werden.
Das drittgrößte kroatische Telekommunikationsunternehmen Telemach Hrvatska baut seine Netzinfrastruktur aus.
Der kroatische Mineralölkonzern INA steigt in das Geschäft mit erneuererbarer Energie ein. Gebaut werden zwei große Fotovoltaikanlagen.
Kroatien baut seine Containerkapazitäten in der nördlichen Adria aus. Der Hafen Rijeka will damit gegen seinen slowenischen Konkurrenten Koper punkten.
Nach dem vorrangigen Ausbau der Autobahnen und Flughäfen in den vergangenen Jahrzehnten soll künftig die Bahn zum Schwerpunkt der Investitionsaktivitäten im Verkehrssektor werden.