Neues Gesetz soll Investitionen in Start-ups ankurbeln
Das israelische Parlament hat Steuererleichterungen für in- und ausländische Investoren aus der Hightechbranche beschlossen. Damit will das Land hauptsächlich junge Firmen fördern.
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Das israelische Parlament hat Steuererleichterungen für in- und ausländische Investoren aus der Hightechbranche beschlossen. Damit will das Land hauptsächlich junge Firmen fördern.
Der Ausbau der Infrastruktur kurbelt die Nachfrage nach Kabeln und Drähten an. Innerhalb von fünf Jahren hat sich die Einfuhr mehr als verdoppelt. Die Aussichten bleiben positiv.
In den kommenden zwei Jahren will Israel neue Drohnenanwendungen für den zivilen Markt entwickeln. Das Programm ist für Kooperationen mit ausländischen Partnern offen.
Das Umsatzwachstum israelischer Gaming-Firmen hat sich verlangsamt. Dennoch bleibt das Land ein führender Standort der Branche. Allerdings gilt Braindrain als ein Risikofaktor.
In Haifa soll Petrochemie einer umweltfreundlichen Wirtschaftstätigkeit und massivem Wohnungsbau weichen. Es ist das größte Entwicklungsprogramm in Israels Geschichte.
Der israelischen Hochtechnologie droht eine längere Schwächephase. Davor warnt Israels staatliche Innovationsbehörde – und nicht nur sie. Zum Teil ist die Krise hausgemacht.
Israels Kunststoffmarkt bietet ausländischen Exporteuren viele Absatzchancen. Rationalisierungsinvestitionen würden die Nachfrage nach modernen Maschinen und Anlagen stärken.
Israel hat der Nutzung des Gaza-Marine-Reservoirs zugestimmt. Der Rückgriff auf eigene Vorkommen wäre für die Palästinensischen Gebiete von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Hohe Wohnungspreise und teure Hypothekendarlehen lassen den Verkauf neuer Wohnungen einbrechen. Eine Schrumpfung der Bauinvestitionen scheint unvermeidlich zu sein.
Das Katlan-Vorkommen ermöglicht Israel, höhere Erdgasexporte zu generieren. Der Betreiber kündigt zudem eine Zusammenarbeit mit dem israelischen Hightechsektor an.