Bulgarien setzt auf Wasserstoff
Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
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Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
Bulgariens Zulieferindustrie exportiert Autoteile hauptsächlich nach Westeuropa und könnte davon profitieren, wenn Hersteller Lieferketten umstrukturieren.
Zulieferer haben eine Chance, von den Standortvorteilen Bulgariens zu profitieren. Der technische Stand der im Land zugelassenen Autos muss verbessert werden.
Bulgarien gilt unter Autoherstellern als schwieriger Markt: Das Geschäft mit Gebrauchtwagen läuft besser als der Neuwagenverkauf. Aber auch hier sind die Aussichten nicht rosig.
Auf dem Markt gelten das Einfuhrregime, Standards und Normen der Europäischen Union.